Wie der Fernsehsender N24 berichtet, sind bis zu 50 Prozent der „Asylsuchenden“ untergetaucht, ihr Aufenthaltsort ist unbekannt. Darunter sind mutmaßlich Wirtschaftsmigranten und andere, die eine Abschiebung vermeiden wollen, sollten ihre Asylanträge abgelehnt werden. |
- Zehntausende von Migranten haben vor ihrer Ankunft in Deutschland ihre Reisepässe und sonstigen Ausweispapiere vernichtet. Es kann Jahre dauern, bis die deutschen Behörden die wahren Identitäten und Herkunftsländer dieser Leute ermittelt haben.
- Selbst wenn Deutschland diese Personen in die Länder zurückschicken würde, über die sie die EU betreten haben (in der Regel sind das Griechenland, Ungarn oder Italien), ist es in einem Europa ohne Grenzen für die Migranten ein Leichtes, unverzüglich nach Deutschland zurückzukehren.
- Die deutschen Behörden verharmlosen das gesetzlose Verhalten von Migranten, offenbar um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu verstärken.
- Immer noch kommen 2.000 Migranten pro Tag nach Deutschland.
- „Acht bis zehn Millionen Migranten sind noch unterwegs“, so Entwicklungshilfeminister Gerd Müller.
http://de.gatestoneinstitute.org/7349/deutschland-abschiebung-migranten
Kommentar GB:
wenn die illegale Masseneinwanderung anhält wird das Staatsversagen auf Dauer gestellt.
Und das ist schlicht nicht akzeptabel.
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