Ein Neurologe erklärt, warum er die Krankheit für eine Lüge hält
„Ungeduldig, unkonzentriert, unaufmerksam: Wenn ein Kind diese Symptome aufweist, wird häufig ADHS, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, diagnostiziert.
ADHS ist die häufigste psychiatrische Krankheit bei Kindern. Laut einer Stellungnahme der Bundesärztekammer sind ca. 5 % der deutschen Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren betroffen – Jungs häufiger als Mädchen.
Sobald die Diagnose ADHS gestellt wird, helfen nur mehr Medikamente, genauer gesagt eines: Ritalin.
Der US-amerikanische Arzt Richard Saul verschreibt seinen Patienten dieses Medikament so gut wie nie. Er diagnostiziert auch nicht ADHS bei ihnen. 2014 veröffentlichte er das Buch „ADHD does not exist“ – „Die ADHS-Lüge: Eine Fehldiagnose und ihre Folgen“, so der deutsche Titel des Buches.
Die These des Buches ist umstritten: ADHS gibt es nicht. Saul ist der Meinung, dass man nicht allen Kindern oder Erwachsenen, die sich leicht ablenken lassen, ADHS zuschreiben sollte.“ (…)
ADHS ist die häufigste psychiatrische Krankheit bei Kindern. Laut einer Stellungnahme der Bundesärztekammer sind ca. 5 % der deutschen Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren betroffen – Jungs häufiger als Mädchen.
Sobald die Diagnose ADHS gestellt wird, helfen nur mehr Medikamente, genauer gesagt eines: Ritalin.
Der US-amerikanische Arzt Richard Saul verschreibt seinen Patienten dieses Medikament so gut wie nie. Er diagnostiziert auch nicht ADHS bei ihnen. 2014 veröffentlichte er das Buch „ADHD does not exist“ – „Die ADHS-Lüge: Eine Fehldiagnose und ihre Folgen“, so der deutsche Titel des Buches.
Die These des Buches ist umstritten: ADHS gibt es nicht. Saul ist der Meinung, dass man nicht allen Kindern oder Erwachsenen, die sich leicht ablenken lassen, ADHS zuschreiben sollte.“ (…)
http://www.huffingtonpost.de/2016/01/25/adhs-richard-saul_n_9068894.html?utm_hp_ref=familie