von Wolfgang Prabel
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ (Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170).
Frau Dr. Merkel und die Journalisten der Lückenpresse, die anders als Karl Marx immer politisch korrekt differenzieren und diffamieren, sollen uns doch erst mal den Unterschied zwischen einem Salafiten und einem Salafisten erklären! Bin mal gespannt!
Trotz Islamisten und Salafisten gehört für Frau Dr. Merkel der Islam zu Deutschland. Aber sie müßte uns mal sagen, wo denn die Grenze zwischen Islam und Islamismus liegt. Welche islamistischen Suren sollen denn verboten werden und welche islamischen bleiben uns erhalten? Will sie den Lebenslauf Mohammeds nachträglich frisieren? Und hat sie dabei das Grundgesetz unterm Arm? Die Möglichkeiten der deutschen Regierung auf eine Religionsgemeinschaft einzuwirken, sind gering, um nicht zu sagen: null. „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich“, heißt es im Grundgesetz.“ (…)
http://www.freiewelt.net/blog/merkelismus-islamismus-extremismus-10065207/
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