Und wie dabei der Stand der internationalen Forschung zum Thema Gewalt in der Familie ignoriert wurde –
Von Gerhard Amendt
„Korrigierender Nachtrag zu einer Anzeigenkampagne des österreichischen Frauenministeriums.“
„Weihnachten war’s, die Zeit, in der alle gerne auf die Leidenden hinweisen, weil sich dann die eigenen Wunscherfüllungen – gewissensmäßig – besser ertragen lassen. Mit ihrer vor dem großen Familienfest geschalteten Anzeige „Verliebt. Verlobt. Verprügelt“ hat Frauenministerin Bures diesen werbepsychologischen Weihnachtsmechanismus gut bedient: Ihr geht es um Gewalt in Familien und wie sie sich abstellen lässt.“ (…)
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