Was um 1840 der Weltreisende August Lucius – Reichstagsabgeordneter, Kaufmann, Maler und Gutsbesitzer – beschreibt, ist ebenso unverfälscht wie freimütig, weil seine Briefe und Tagebuchnotizen nur für die Familie bestimmt waren. Sie geben einen seltenen Einblick in das Denken auch von Freigeistern vor 175 Jahren. Ein erster Vorabdruck aus einem demnächst erscheinenden Buch.
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http://www.theeuropean.de/robert-von-lucius/10616-wie-sich-der-maennliche-blick-mit-den-zeiten-aendert
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