„Günther Jauch“ zur Flüchtlingskrise

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„Guter Wille allein reicht nicht, wenn Lösungen fehlen. Bei Günther Jauch gab es zur Flüchtlingskrise nur Händeringen auf hohem Niveau. (…)“

„Kleine Anmerkung zum Thema: Die Staaten, die am wenigsten zur Erhaltung der Flüchtlingslager und zur Ernährung der Millionen armer Menschen dort beitragen, die Staaten, die im Ölgeld schwimmen, die in der gleichen islamischen Staatsreligion leben wie die Flüchtlinge, die eigentlich unmittelbare Nachbarn der Krisenregion selbst problemlos Flüchtlinge aufnehmen könnten, die dies aber alles nicht tun – wann wird das endlich einmal in einer Fernsehsendung thematisiert? Jauch hat ja noch eine Sendung im Gasometer, Ende November – wie wär’s denn?“

Zum Artikel:
http://www.tagesspiegel.de/medien/tv-kritik-guenther-jauch-zur-fluechtlingskrise-etwas-zu-hoch-gegriffen/12496510.html
Kommentar GB:
Folgt man dem Verursacherprinzip, dann wären allererst unsere amerikanischen Freunde zu nennen, die uns jetzt die sozialen und ökonomischen Kollateralschäden ihrer militärischen Aktionen im Nahen und Mittleren Osten überlassen. Der zweite Blick richtet sich dann auf die amerikanischen Verbündeten in der Region, die Golfstaaten. Die wollen ihre Herrschaft nicht von syrischen und irakischen Immigranten gefährden lassen, schicken diese statt dessen nach Europa und beschränken ihr finanzielles Engagement auf den Bau von Moscheen in Europa. Mittelfristig wird es, wenn diese Entwicklung so weiter geht, islamische Parteien in Europa geben. Man kann nun diese erkennbare Entwicklung begrüßen oder hinnehmen oder auch nicht. Urteilen Sie selbst darüber, was Sie für wünschenswert halten!

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