„Die Fraktionen von SPD und Grünen haben in den niedersächsischen Landtag eine Initiative eingebracht, die den Titel trägt: „Schule muss der Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten gerecht werden.“ Und im Untertitel werden die Ziele formuliert: „Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen fördern – Diskriminierung vorbeugen“.
Was hat uns veranlasst, dieses Thema in den Landtag zu holen?
Unsere Gesellschaft wird vielfältiger! Dies wirkt sich selbstverständlich auf die Arbeit unserer Schulen aus. Die Schüler kommen aus sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhängen. Kinder mit oder ohne Migrationshintergrund, Kinder aus Familien mit Mutter und Vater, Kinder aus Patchworkfamilien oder Regenbogenfamilien, alleinerziehende Mütter oder Väter, Kinder aus sozial stabilen Verhältnissen, Kinder aus schwierigen finanziellen Verhältnissen.“ – Zum Artikel:
http://www.huffingtonpost.de/heiner-scholing/homosexualitaet-schulunterricht-sexuelle-vielfalt_b_5886536.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar GB:
Wir lernen aus diesem Artikel des schulpolitischen Sprechers der Grünen in Niedersachsen, dass „Vielfalt“ (diversity), die zuächst einmal alles nur mögliche meinen kann, wodurch gewollt Verwirrung gestiftet wird, faktisch ein Tarnbegriff für die indirekte Förderung der Homosexualität durch ihre Einbeziehung in den schulischen Unterricht ist.
Denn nur um die geht es Herrn Scholing.
Zur Begründung wird angegeben, dass ´die Vielfalt zunähme´, was in dieser unbestimmten Allgemeinheit ja zutreffen könnte. Aber wie kommt Herr Scholing zu der sonderbaren Annahme, dass männliche und weibliche Homosexualität, bekanntlich ein Phänomen von mehr oder weniger deutlich unter 5% der Bevölkerung, als Teil möglicherweise zunehmender „Vielfalt“ ebenfalls z u n e h m e n würde? Weshalb sollte sie? Das ist nichts als leere Rhetorik.
Was aus meiner Sicht zur Sache zu sagen ist, das lesen Sie unten (link).
Ach ja, und bevor ich´s vergesse: wenn Sie, die Sie höchstwahrscheinlich zu der heterosexuellen Minderheit der über 95% gehören, nach einem Argument fragen sollten, weshalb sie die GRÜNEN n i c h t wählen sollten, hier ist es, dank Herrn Scholing, gegenüber dem ich „verschieden“ bin, was er hoffentlich respektiert.
Und er mag sein so wie er es will. Das ist ganz in Ordnung. Ich wünsche ihm nur das Beste. Er hat sein Leben, ich habe meines.
Aber es ist doch nicht so schwer, die GRÜNEN n i c h t zu wählen, oder?
https://frankfurter-erklaerung.de/2014/09/handelsblatt-verleumdet-beatrix-von-storch/
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