„Lohndiskriminierung lässt sich statistisch nicht nachweisen“

Von Karin Janker
„Der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Bauer vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen hält die Interpretation der Statistik dahinter aber schlicht für falsch und erklärt das in dem jüngst erschienenen Buch „Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet“. Seine Kritik: Die unbereinigte Lohndifferenz von momentan 22 Prozent, auf die sich die Kampagne des „Equal Pay Day“ bezieht, vergleicht den durchschnittlichen Stundenlohn von Frauen mit dem durchschnittlichen Stundenlohn von Männern – laut Thomas Bauer also Äpfel mit Birnen. Beide verrichten eben nicht die gleiche, sondern unterschiedliche Arbeit. Männer und Frauen sind oft in unterschiedlichen Branchen, Beschäftigungsverhältnissen oder Positionen tätig und erhalten deshalb ganz unterschiedliche Gehälter.“   –   Zum Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/gehaltsluecke-zwischen-maennern-und-frauen-lohndiskriminierung-laesst-sich-statistisch-nicht-nachweisen-1.2111727
Kommentar GB: Was sagt das Sprichwort? : „Lügen haben kurze Beine“ – und: „Glauben Sie nur der Statistik, die sie selbst gefälscht haben!“
http://sciencefiles.org/2014/08/27/das-anstands-gap-lugen-falschaussagen-und-gender-pay/
Der feministische Benachteiligungsschwindel gehört in den Müll!
 
 
 

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