„Bundesfamilienministerin Schwesig hat ihren Gesetzentwurf für mehr Frauen in Führungspositionen abgeschwächt. In Berlin sagte die SPD-Politikerin, wegen der zu erwartenden hohen Kosten und des erheblichen Bürokratieaufwands sei die Forderung nach mehr Gleichstellungsbeauftragten gestrichen worden. Auch habe man den Vorschlag fallengelassen, dass jedes Unternehmen mindestens einen zusätzlichen Vertreter des jeweils unterrepräsentierten Geschlechts in den Vorstand aufnimmt. – Der Gesetzentwurf sieht unter anderem eine Frauenquote von 30 Prozent in allen Aufsichtsräten großer börsennotierter Unternehmen ab Januar 2016 vor.“ – Quelle:
http://www.deutschlandfunk.de/frauen-in-fuehrungspositionen-schwesig-aendert-gesetzentwurf.353.de.html?drn:news_id=398996
Hierzu ausführlicher in Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-manuela-schwesig-schwaecht-gesetzentwurf-ab-a-990736.html
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