Fazit:
„Wir wünschen Politikern und Medien, sich diesem „Gender-Paradoxon“ zu stellen. Um tragfähige, verfassungskonforme Lösungen zu finden, ist eine Abkehr von der Betrachtung in statistischen Geschlechterkollektiven erforderlich. Stattdessen muss der Blick auf die aktuelle Situation im individuellen Lebensverlauf gerichtet werden, in der sich eine bestimmte Teilgruppe befindet – unabhängig vom Geschlecht.“
http://www.forum-inklusion.eu/gender-paradoxon.html
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