Die Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien: Niemand will sie lesen

Von Michael Klein und Dr. habil Heike Diefenbach
„Was sich nicht alles im Spam-Ordner findet! Heute das Angebot, die Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien (fzg) im kostenlosen Abo für zwei Monate zu lesen. “Sehr gerne”, so steht im Anschreiben, “machen wir Sie auf die neue Ausgabe der Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien Bildung – Erziehung – Geschlecht aufmerksam. … Für Interessierte gibt es dieses Mal die Möglichkeit, die fzg im online Abo für zwei Monate kostenlos zu lesen.”
fzgFalls also irgend einer unserer Leser einen masochistischen Zug an sich beobachtet und seinen Intellekt foltern oder dessen Belastbarkeit testen will: Die fzg gibt es für zwei Monate umsonst, vermutlich, weil niemand dafür bezahlen mag, um das zu lesen, was Doppelnamen-Trägerinnen und andere ältliche Damen, die nicht über die schon früh bei Ihnen einsetzende Midlife-Crisis hinausgekommen sind und es Männern immer noch nachtragen, das Männer ihnen nichts nachtragen, von sich geben.
Wir haben alle unsere Resilienz zusammengenommen, alle unsere geistigen Reserven, die zum Abbau von Unsinn vorhanden sind, gebündelt, und für unsere Leser eine Art freiwillige Unsinnskontrolle durchgeführt, wir wollen ja nicht, dass jemand geistigen Schaden nimmt…“   –   Zum Artikel:
http://sciencefiles.org/2014/07/16/die-freiburger-zeitschrift-fur-geschlechterstudien-niemand-will-sie-lesen/

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