„Union und SPD haben sich auf eine Frauenquote in Aufsichtsräten geeinigt. Die Unternehmen sollen auch langfristige Ziele für die Erhöhung des Frauenanteils definieren.
Frauen sollen mit mindestens 30 Prozent in Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen ab 2016 vertreten sein. Auf diese Frauenquote haben sich die Unterhändler von SPD und Union in den Koalitionsverhandlungen geeinigt.
Große Unternehmen müssen außerdem ab 2015 eigene verbindliche Ziele für die Erhöhung des Frauenanteils definieren und veröffentlichen. Diese sogenannte Flexi-Quote ist für Vorstände und obere Managementebenen vorgesehen.“ – Weiterlesen:
http://www.zeit.de/news/2013-11/18/parteien-union-und-spdwollen-feste-frauenquote-in-aufsichtsraeten-18072006
sowie
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koalitionsverhandlungen-einigung-auf-frauenquote-in-aufsichtsraeten-a-934099.html
und – von Tina Groll, wie erwartet, aber mit lesenswerten Kommentaren:
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2013-11/kommentar-frauenquote-wirtschaft
und ferner ein lesenswerter Interview mit Gerda Hasselfeldt (CSU) – auch zur Quotenpolitik und zur Familienpolitik:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article122094408/Ehe-bleibt-etwas-anderes-als-Lebenspartnerschaft.html
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