Propaganda der Quotenfrauen

von Aline Fichte
Ist doch alles ganz einfach: Frauen, die sich für mehr Frauen in Chefetagen einsetzen, tun dies nur, um sich selbst einen hübschen Posten zu sichern. Aus purem Eigeninteresse also. Weil es sich nicht gut macht, das offen zuzugeben, werfen sie ihrem egoistischen Streben ein Deckmäntelchen über: Sie tun gerade so, als habe ihr Anliegen „gesellschaftliche Relevanz“, so schrieb es Spiegel-Hierarch Thomas Tuma kürzlich in einem Essay, überzeugt davon, bei den Frauen des Medienvereins ProQuote etwas Wolf-im-Schafspelz-Haftes erkannt zu haben.“  Kommentar GB: Herr Tuma hat es dankenswerterweise auf den Punkt gebracht. So ist es, genauso so. Alles weitere ist Propaganda für spezielle persönliche Karriere-Interessen. Und Interessen sind nun mal borniert und keine Grundlage für eine aufgeklärte Diskussion. Deshalb: in die runde Tonne damit. – Quelle:

http://www.zeit.de/2013/28/frauen-medien-chefetagen
 

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