Sozialwissenschaftliche Selbsttäuschung

von Peter Mühlbauer
„Die mit den Grünen verbundene Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichte am 27. Juni eine Broschüre mit dem Titel Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie. Diese Broschüre erregt derzeit viel Medienaufmerksamkeit, weil sie Gendertheorie-Kritiker wie Volker Zastrow, Harald Martenstein, Gerhard Amendt oder Michael Klein in einem Atemzug mit der NPD nennt und „argumentative Schnittstellen“ damit behauptet. Ein Tiefschlag weit jenseits der seriösen Auseinandersetzung, mit dem sich sogar Ostermärsche diskreditieren ließen und angesichts dessen man sich fragen muss, was die vier HBS-Autoren dazu treibt, ihn einzusetzen.“- Weiterlesen:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39518/1.html

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