Autor: Guenter Buchholz

Über die Entstehung, die Ziele und die Fragestellungen der "Gender Studies" dürfte außerhalb der Kreise derjenigen, die sich ständig damit befassen, recht wenig bekannt sein. Lesen Sie deshalb zu diesem Thema: Teil 1  und Teil 2 des Interviews von Reinhard Jellen mit der Soziologin Paula-Irene Villa (Angaben zur Person: siehe unten): http://www.heise.de/tp/artikel/39/39188/1.html http://www.heise.de/tp/artikel/39/39189/1.html http://www.gender.soziologie.uni-muenchen.de/personen/professoren/villa_paula/index.html Hier…

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von Michael Klein: - Auszüge - "Wir haben wiederholt davon berichtet, dass männliche Bewerber auf Positionen an Universitäten derzeit offen diskriminiert werden. Die Diskriminierung ist dabei regelmäßig das Resultat eines Landesprogramms zur  Förderung von z.B. einer “geschlechtergerechten Hochschule” oder des vom BMBF koordinierten Professorinnenprogramms. In jedem Fall ist das Ergebnis der entsprechenden Programme eine offene…

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von Michael Klein "Hintergrund der Frage sind zwei Stellenausschreibungen der Universität Bielefeld, in denen männliche Bewerber offen diskriminiert werden und die entsprechende Diskriminierung mit dem Professorinnenprogramm des BMBF und der Kultusministerien der Länder legitimiert wird. Die entsprechenden Stellenausschreibungen finden sich hier und hier Wir haben diesen offenen Bruch mit den Grundsatz der Gleichberechtigung, wie er…

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Podcast: Catherine Hakim on Work-Lifestyle Preference and Erotic Capital http://econjwatch.org/podcast/catherine-hakim-on-work-lifestyle-preference-and-erotic-capital

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Dr. Arthur Brühlmeier "Zahlreiche Redaktoren, Autoren von Sachtexten, Gesetzgeber und Werbetexter haben sich angewöhnt, menschliche Funktionsträger stets doppelt zu erwähnen, und so liest und – soweit es auszusprechen ist – hört man denn allenthalben von Athleten und Athletinnen, EidgenossInnen, Arzt/Ärztinnen und Bürger/innen. In diesen Sprachgebräuchen widerspiegelt sich einerseits die konziliante Haltung der Schreiber gegenüber dem…

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von Arne Hoffmann: "Vor einiger Zeit machte das politische Leitmedium DER SPIEGEL mit einer Titelgeschichte auf, die Reklame für die angebliche dringende Notwendigkeit einer Frauenquote machte. Es war die am miserabelsten verkaufte SPIEGEL-Ausgabe seit langem. Vielleicht hat das bei den Machern des Magazins zu einer gewissen Einsicht beigetragen, denn in der Ausgabe von heute schlagen…

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Von Lutz Reiche "Ob Mann oder Frau, das soll in der Versicherung künftig keine Rolle mehr spielen, urteilen höchste Richter. Branchenexperte Manfred Poweleit sieht die Männer damit um ihre Altersvorsorge betrogen und ruft sie zum Boykott der privaten Rentenversicherung auf. Auch in der privaten Krankenversicherung drohe ein weiterer Preisschub." Weiterlesen:http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/0,2828,750018,00.html

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Über den hoffentlich nicht hoffnungslosen Kampf gegen die Dummheit - oder eine Kritik feministischer Sprachpolitik - von Dr. Christoph Zimmer: http://www.zmm.cc/Geschlecht.pdf

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Dieser anspruchsvolle Text von Dr. Christoph Zimmer:setzt sich mit dem Thema Sprachpolitik und ihren Folgen in der deutschen Justizsprache auseinander. Er ist besonders wichtig für J u r i s t e n  sowie für alle, die sich mit Personalpolitik und Arbeitsrecht sowie mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz von 2006 (AGG) auseinander zu setzen haben. Hier…

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"Die Idee einer gesetzlich festgeschriebenen Frauenquote ist im Bundestag durchgefallen. Aber wie stehen die Deutschen zum Thema Frauenquote? Auch bei den Wählerinnen und Wählern gibt es keine Mehrheit für eine starre gesetzliche Quote, so eine repräsentative N24/Emnid-Umfrage." - Weiterlesen:http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/N24-Emnid-Umfrage-zur-Frauenquote-Mehrheit-der-Deutschen-gegen-gesetzliche-Frauenquote-Auch-Frauen-favorisieren-Flexi-Quote-Ein-Drittel-der-Deutschen-lehnt-Frauenquoten-generell-ab-2378270  

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