„Eine in der Diskussion um die Quote gerne verwendete Vorgehensweise bzw Pseudoargumentation ist die Behauptung, dass eine Quote, die für Frauen 30% vorsieht, unmöglich benachteiligen kann, weil diese dann ja immer noch 70% haben.
Das verkennt den Unterschied zwischen der Gruppenebene und der Individualebene und ist selbst innerhalb der Gruppenebene falsch.“ (…)