Der islamische Terrormord in Österreich als erneuter Ausdruck der muslimischen Radikalisierungsdynamik

GAM-Newsletter

17.02.2025

 

Der islamische Terrormord in Österreich als erneuter Ausdruck der muslimischen Radikalisierungsdynamik

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Die Blutspur, die „Geflüchtete“ aus islamischen Ländern in Europa erzeugen, wird immer länger und breiter. Kurz nach dem Terroranschlag in München hat jetzt ein syrischer Asylant im österreichischen Villach auf mehrere Passanten eingestochen und dabei einen 14-Jährigen getötet. Drei Opfer werden intensivmedizinisch behandelt, zwei weitere sind leichter verletzt. Nach Polizeiangaben war die Tatwaffe ein Klappmesser mit einer zehn Zentimeter langen Klinge. Nach Mitteilungen des österreichischen Verfassungsschutzes habe es sich bei dieser Tat „ganz klar um einen islamistischen Anschlag gehandelt“. Natürlich greifen nicht alle islamisch geprägten „Geflüchteten“ unmittelbar zum Messer und begehen Morde (das gilt – den islam- und migrationsapologetischen Demagogen ins Stammbuch – übrigens analog ebenso für „einheimisch sozialisierte“ Rechtsextremisten).

Das einzudämmende Problem liegt im Kern darin, dass die muslimischen „Zuwanderer“ kontranormative Sozialisations- und Einstellungsmilieus bilden, die mit der säkular-freizügigen Lebenskultur in (West-) Europa unvereinbar sind und aus denen heraus aufgrund dieser gegensätzlichen Unvereinbarkeit immer wieder solche Taten hervorgehen.

„(1) Eine ausgeprägte Ungläubigenfeindlichkeit sowie strikte Ablehnung der säkular-menschenrechtlichen Lebenskultur;

(2) eine repressiv-patriarchalische Geschlechterrollenfestlegung, in der Frauen systematisch entrechtet, unterdrückt und als moralisch defizitäre Wesen angesehen und behandelt werden sowie

(3) eine glaubensdogmatisch legitimierte Gewaltbereitschaft zur Durchsetzung islamischer Herrschaftsansprüche inklusive sozialisatorischer Gewalterfahrung ergeben in Kombination eine potentielle mentale Grundlage für gewalttätiges und oftmals kriminelles Verhalten.

Hinzu kommt

(4) eine kulturspezifisch bedingte deutlich schwächer ausgeprägte Impuls- und Affektkontrolle. (….)

Von entscheidender Bedeutung für die Auslösung von aggressivem und kriminellem Verhalten von islamisch sozialisierten Migranten ist vor diesem mentalen Hintergrund dann die subjektive Erfahrung der Kollision bzw. des Widerspruchs zwischen verinnerlichter islamischer Normorientierung samt ihren entsprechenden Legitimationsdogmen einerseits und der vielfach gegensätzlichen säkular-liberalen, europäisch aufgeklärten und freizügigen Normen- und Lebenskultur andererseits.

Kommen zu dieser gravierenden subjektiv verstörenden kulturell-normativen Gegensatzerfahrung dann noch diverse Frustrationen wie z. B. geplatzte Illusionen über das versprochene Leben im Zuwanderungsland oder soziale Alltagskonflikte mit Behörden oder Mitbewohnern in Asylunterkünften als negativ-emotionale Triggerfaktoren hinzu, dann kann dieser subjektive Einstellungs- und Erfahrungskomplex relativ häufig zu gewalttätigem und kriminellem Verhalten bis zu mitunter abscheulichen Verbrechen führen.“

(Auszug aus einem noch nicht veröffentlichten Text zum Thema „Islamisch geprägt und/oder psychisch krank? ‚Geflüchtete‘ als Straftäter“)

Grundsätzlich ist festzuhalten: Die orthodox-muslimische Identität wirkt in Anbetracht dieser normativen Gegensatzerfahrung als Dispositionsgrundlage wie leicht brennbares Material, das – insbesondere in Phasen psychischer Labilisierung – auf die Zündfunken anschlussfähiger radikalislamischer Ideologieangebote entsprechend aufnahmebereit bzw. „leicht entflammbar“ reagiert.

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Wie kann es nach der gescheiterten Regierungsbildung in Österreich nun weitergehen?

Lesen Sie hierzu eine Einschätzung von Eric Angerer:

Österreich: FPÖ-Regierungsbildung vom System blockiert

https://transition-news.org/osterreich-fpo-regierungsbildung-vom-system-blockiert  

 

Mit freundlichen Grüßen,

Karin VogelpohlVorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

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