Zu einem führenden Narrativ im Westen gehört die Aggressivität und der Expansionswille Moskaus.
Doch auch dagegen gibt es Argumente.
Ein Gastbeitrag.
„(…)
Ein Atomkrieg bedroht auch die Existenz Russlands und den Rest der Welt. Die Eskalation des Krieges zu einem totalen Nato-Russland-Konflikt bleibt eine reale Möglichkeit.
Noch nie war die Gefahr von Feindseligkeiten, bei denen Atomwaffen eingesetzt werden könnten, oder die eines katastrophalen Zwischenfalls, an dem ukrainische (oder russische) Kernkraftwerke betroffen sind, so groß wie heute.
(…)“
Das andauernde öffentliche Gerede unserer begeisterten Bellizisten (A.H., R.K., S.Z., u.a.) erinnert an das ähnlich seltsame Gerede unserer genauso begeisterten Pandemiker, also derjenigen, die sich andauernd selbst in Abgrenzung zu angeblichen Nicht-Demokraten als Demokraten bezeichnen, gern auch – weiter gesteigert – als sogenannte gute Menschen; allesamt Leute, die im Norden gern einen starken Kaffee trinken, der hier humorvoll „Pharisäer“ genannt wird. Da kommt dann Stimmung auf, mit allerlei Lärm, und die vielen Leute da unten beschweren sich deshalb mal wieder, aber vergeblich.
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