Die antirassistische Absolution Machete schwingender Mörder

(…) „Dass die Morde aus Ludwigshafen den Rahmen dessen, was selbst für Morde normal ist, weit hinter sich gelassen haben, das belegt die Polizei durch den fast schon reflexartigen Ruf nach einer psychiatrischen Untersuchung des Täters, um der Anormalität der Tat Rechnung zu tragen. Indes wird das Problem dadurch zu keinem anderen. Ohne Rückgriff auf die Psychiatrie muss man sich mit dem Gedanken anfreunden, dass die Immigrationspolitik der letzten Jahre zur Zuwanderung von Personen geführt hat, die vollkommen andere kulturelle Vorstellungen und damit oft einhergehend Vorstellungen zur Legitimität von Gewalt mitbringen. Mit Rückgriff auf die Psychiatrie werden aus diesen Leuten Psychopathen, die mordbereit/gewaltbereit sind, nicht wirklich das, was zu einer größeren Beruhigung der Bedrohten führt.“ (…)
Kommentar GB:
Der Begriff, der dem notorischen deutschen Unverständnis entgegenzuhalten ist, er lautet: Djihad, islamischer Djihad.
Aus unserer nicht-islamischen Perspektive ist das zwar verrückt oder präziser: psychopathisch – aber das ändert gar nichts.
Denn das eine schließt das andere überhaupt nicht aus.
Koranischer Djihad ist i.d.R. das Motiv, wenngleich nicht immer, weil es auch interne Zwistigkeiten gibt, z. B. „Ehrenmorde“ u.ä. Fälle.
Der Rest ist eine muslimische Persönlichkeit im erlebten Widerspruch mit einer nicht-muslimischen gesellschaftlichen Umwelt.
Das Ergebnis ist die Tat. Und die stillschweigende gesellschaftliche Billigung durch die islamische Umma folgt ihr fast immer nach.
Literatur:

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