Was alles gegen das „Gendern“ spricht

Jens Kegel, Gastautor / 06.10.2022 /

Es sind nicht nur ästhetische Gründe, die gegen das sogenannte „Gendern“ sprechen. Ihm wohnt vor allem die Gefahr inne, auch sprachlich den Abbau von Demokratie und Freiheit voranzutreiben. 

(…)

„In Kurzform: Gender ist keine Sprache, läuft wesentlichen Gesetzen der natürlichen Sprachentwicklung zuwider, ist der Versuch sprachlicher Beeinflussung der Mehrheit durch eine Minderheit, ist demokratisch nicht legitimiert, wird von den meisten abgelehnt, ist ein Mittel des Agenda-Setting… und wird sich aus all diesen Gründen nicht halten können.

Bleibt am Ende die Frage, warum Linguisten nicht Sturm laufen und diese Form ideologischer Indoktrination sogar befördern? Weil vielen, nicht allen, der Lehrstuhl, die erworbenen Pfründe wichtiger sind als Wahrheiten, die sie natürlich kennen. Diese „Wissenschaftler“ handeln wissentlich konträr zu ihren eigenen Erkenntnissen und machen sich letztlich mitschuldig an der schleichenden Installierung eines neuen totalitären Systems. Das sie natürlich nicht haben kommen sehen.“

https://www.achgut.com/artikel/was_alles_gegen_das_gendern_spricht

Kommentar GB:

Fazit: Es handelt sich um feministisch-genderistischen Kulturkrampf. Wir danken Luise Pusch und ihren Freundinnen. Bravo!

 

 

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