http://www.gam-online.de/text-Islam-faschismus.html
sowie: zu allen Themen im Zusammenhang mit dem
„Politischen Islam“:
http://www.gam-online.de/text-Der%20Islam%20als%20religi%C3%B6se%20Herrschaftsideologie.html
und
Grundpositionen der herrschaftskritischen gesellschafts- und subjektwissenschaftlichen Islamanalyse
1. Der Islam ist nicht einfach eine „Religion“, sondern eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung mit einer monotheistischen Prämisse bzw. Ableitungsbasis. (Allah als Basisbehauptung)
In Anbetracht seiner fiktiv behaupteten göttlich befohlenen Daseinsordnung sowie seiner zentralen Aussagen, Normen und Wertungen stellt sich der Islam demnach als ein spezifisches System der (legitimationsideologischen) Erzeugung und Reproduktion zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse und der dazu passenden selbstentmächtigenden und unterwerfungsbereiten Subjektivität dar.
Siehe die entsprechenden Bücher und Aufsätze/Artikel, sowie in Kurzform den Wiener Appell sowie das Video „Kurzer Abriss, warum der Islam nicht zu Europa gehört“
http://www.gam-online.de/text-Wiener%20Appell.html
https://www.youtube.com/watch?v=LtYMX71_c0s
Der Islam als religiöse Herrschaftsideologie.
Warum es nicht nur legitim, sondern notwendig ist, den Islam zu kritisieren
http://www.gam-online.de/text-Der%20Islam%20als%20religi%C3%B6se%20Herrschaftsideologie.html
2. Diese grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung kann nicht unter den Deckungsschutz von Artikel 4 GG (Religionsfreiheit) gestellt werden.
Der Islam als Grundlage einer grund- und menschenrechtswidrigen sowie patriarchalischen Normenordnung
http://www.gam-online.de/text-patriarchalischen%20Normenordnung.html
Islam, Grundgesetz und streng gläubige Muslime: „Ihr braucht nicht verfassungstreu sein“
http://www.gam-online.de/text-Islam.Grundgesetz.html
3. Der Terminus „politischer Islam“ ist eine Irreführung. Es gibt keinen „unpolitischen Islam“.
4. Den Islam gibt es nicht? Doch! Zur Kritik eines stereotypen Abwehrdogmas
http://www.gam-online.de/text-den%20Islam%20gibt.html
5. Zurückweisung der euphemistischen These „Guter Islam/böser Islamismus“
http://www.gkpn.de/Krauss_Islamismus.pdf
6. Die Hoffnung auf einen Reformislam, der angeblich mit der säkular-demokratischen menschenrechtlichen Moderne vereinbar sei, ist eine Fata morgana
http://www.gam-online.de/Bilder/06-2015%20Charakter%20des%20Korans.pdf
7. Kritik der weit verbreiteten Verwechselung der Bezugsebenen ‚Islam‘ und ‚Muslime‘
http://www.gam-online.de/text-islam%20und%20muslime.html
8. Das ideologische Konstrukt „antimuslimischer Rassismus“ hält einer näheren kritisch-wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand, sondern fungiert lediglich als Diffamierungsetikett bzw. als islamapologetischer Abwehrmechanismus
http://www.gam-online.de/text-begriffserklarung.html
9. Kritik der falschen Einseitigkeit des „Kampfes gegen rechts“: Der zugewanderte orientalisch-islamische Rechtsextremismus „überragt“ den einheimischen Rechtsextremismus
https://www.achgut.com/artikel/der_zugewanderte_rechtsextremismus_in_deutschland