Die globale Blutspur des islamischen Terrors kennt auch im Westen keine Grenzen

GAM-Newsletter

16.12.2025

Die globale Blutspur des islamischen Terrors kennt auch im Westen keine Grenzen

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Zwischen Sydney und Bayern: Der mörderische Anschlag auf eine jüdische Chanukka-Feier am Bondi Beach in Sydney mit mindestens 16 Toten und zahlreichen Schwerverletzten, aber auch die Verhaftung von fünf terrorverdächtigen Muslimen in Bayern zeigen erneut mit voller Wucht: Der Westen hat nicht einfach ein „Islamismus“-Problem, sondern ein ausgewachsenes zugewandertes Islamproblem, aus dem erwiesenermaßen überall, jederzeit und kontinuierlich Terror, Mord und Gewalt gegen Ungläubige und aktuell insbesondere gegen Juden hervorgeht.

Diese globale Blutspur des islamischen Terrors lässt sich auch mit Hilfe abstruser Verharmlosungsversuche in Verbindung mit demagogischen Hetzkampagnen gegen Kritiker nicht mehr kleinreden oder verschleiern. Welche mittlerweile bekannten Merkmale weisen die muslimischen Täter bzw. Terrorverdächtigen auf?

Bei den beiden Attentätern in Sydney handelt es sich um den 24-jährigen Sohn und seinen aus Pakistan stammenden 50-jährigen Vater. Nach vorliegenden Meldungen hatte der australische Geheimdienst bereits vor sechs Jahren mögliche Verbindungen des Sohnes zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) überprüft. „Er soll demnach in engem Kontakt zu einem IS-Kämpfer gestanden haben, der 2019 verhaftet und in Australien wegen der Vorbereitung einer terroristischen Straftat verurteilt worden war. Anti-Terror-Ermittler gehen demnach davon aus, dass Vater und Sohn dem IS einen Treueschwur leisteten. In ihrem Auto am Bondi Beach sollen zwei IS-Flaggen gefunden worden sein.“ (WELT) Aufschlussreich auch die Aussage der Mutter bzw. Ehefrau der Attentäter, die als „Wächterin“ der traditionsbewussten islamischen Familie/Sozialisationsagentur beteuerte: „Jeder würde sich einen Sohn wie meinen Sohn wünschen. Er ist ein guter Junge.“

Die Persönlichkeitsprofile der fünf verhinderten muslimischen Weihnachtsmarktattentäter aus Bayern offenbaren wiederum schlaglichtartig die selbstzerstörerische Auswirkung der regierungspolitisch betrieben und juristisch abgesicherten deutschen „Zuwanderungspolitik“:  Ein 56-jähriger aus Ägypten stammender Prediger, der in einer Moschee im Raum Dingolfing-Landau dazu ganz im Einklang mit den islamischen Dogmen aufgerufen haben soll, „möglichst viele Menschen (er wird ‚Ungläubige‘ gemeint haben; K. V.) zu töten oder zu verletzen“.  Drei als „Fachkräfte“ (sic) eingereiste Marokkaner (22, 28 und 30 Jahre alt), die sich bereit erklärt haben sollen, einen entsprechenden Mordanschlag auszuführen.  Einmal mehr ein abgelehnter „subsidiär schutzberechtigter“ Syrer (37 Jahre alt), der die drei Marokkaner in ihrer Absicht „bestärkt“ haben soll. (Wann wird endlich damit begonnen, diese „subsidiär schutzberechtigten“ Gefährder aus Syrien konsequent abzuschieben und deren unhaltbare Statuszuschreibung aufzuheben?)

Reinhard Hascha, 2. Vorsitzender der GAM e. V., merkte dazu folgendes an:

Die Welteroberung, Missionierung ist den islamischen Quellen eingeschrieben. Die Politik beschränkt sich auf die wissenschaftlich unhaltbare sowie realitätsfremde Formel „Politischer Islam“.

„Die europäischen Bevölkerungen haben … drei Möglichkeiten:

1) Sie verharren gegenüber der vorherrschenden proislamischen Verharmlosungs- und Duldungspolitik in passiver Gleichgültigkeit oder gar aktiver Unterstützung.

2) Sie schließen sich den rechten fremdenfeindlichen Ausbeutern der verworrenen Islamdebatte an. Oder:

3) Sie beteiligen sich am Aufbau und der Unterstützung einer progressiven Alternative, die dem orthodoxen Islam, seinen Akteuren und Vasallen vom Standpunkt eines emanzipatorisch-menschenrechtlichen Aufklärungshumanismus entgegentritt.

Letztendlich geht es nicht nur um die Analyse und Bewertung des Islam, sondern um die zukünftigen weltanschaulich-politischen und geistig-kulturellen Identitätsgrundlagen der „alteuropäischen“ Gesellschaften.“

(Buch: FEINDBILD ISLAMKRITIK Wenn die Grenzen zur Verzerrung und Diffamierung überschritten werden. Osnabrück 2010, S. 96)

Zur strukturellen Hauptursache islamischer Gewaltdisposition in der Gegenwart siehe:

https://diefreiheit.info/endogener-radikalismus-des-islam-als-grundlage-muslimischer-identitaet/

 

Mit freundlichen Grüßen

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

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sowie:

Öffentlich-rechtliche Trolle: Wenn Dummheit Beitrag wird

 

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