Aktuelles BKA-Lagebild zeigt erneut den hohen Anteil von „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“

GAM-Newsletter

10.12.2025

 

Aktuelles BKA-Lagebild zeigt erneut den hohen Anteil von „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ 

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Das „Lagebild“ des Bundeskriminalamts zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ bestätigt erneut den überproportional hohen Anteil der zugewanderten Fluchtmigranten (Asylbewerber, Asylberechtigte, Geduldete, Ausreisepflichtige etc.) an der Gesamtkriminalität.

Realitätsverleugnende Vorurteile sowie abwegige ideologische Abwehr- und Verharmlosungsversuche dieses Sachverhalts erweisen sich zunehmend als lächerlich. So entfallen von den insgesamt 3,1 Millionen registrierten Straftaten der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (ohne ausländerrechtliche Vergehen) 331.308 Fälle bzw. 10,7 Prozent auf Delikte, bei denen mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer /Fluchtmigrant ermittelt wurde. (Zum Vergleich: Der Bevölkerungsanteil der Fluchtmigranten liegt bei 3,5 Prozent.) Zwar ist infolge der Cannabis-Legalisierung diese Gesamtzahl um 3,6 Prozent gesunken. Stattdessen gab es aber einen deutlichen Anstieg bei Gewalt- und Tötungsdelikten (plus 4,9 bzw. 8,9 Prozent), bei denen Fluchtmigranten als Tatverdächtige ermittelt wurden. Die Gesamtzahl dieser Tatverdächtigen im Bereich der Straftaten gegen das Leben stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,9 Prozent. Die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderinnen/Zuwanderer im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sank hingegen im Vergleich zum Vorjahr von 7.846 auf 7.514 Personen (–4,2 Prozent), blieb damit aber immer noch auf einem hohen Niveau. Hervorstechend ist zudem die extreme Überrepräsentation von Fluchtmigranten aus islamischen Asylherkunftsländern. So gibt es laut eigenen Berechnungen der „Bild“-Zeitung unter deutschen Staatsangehörigen „163 Tatverdächtige pro 100.000 Einwohner“, für Syrer hingegen „1.740 pro 100.000“ und für Afghanen „1.722 pro 100.000“.

„Der stärkste relative Anstieg an tatverdächtigen Zuwanderinnen/Zuwanderern im Vergleich zum Vorjahr“, so der Lagebericht, „wurde bei türkischen Staatsangehörigen verzeichnet (+25,8 %). Die größten relativen Rückgänge gab es bei moldauischen (–31,6 %) und georgischen Staatsangehörigen (–28,1 %).“ (Lagebericht S. 12). Besonders hoch ist der Anteil an Tatverdächtigen darüber hinaus bei „Zuwanderern“ aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien). Auch im Bereich der Organisierten Kriminalität (OK) stieg die Anzahl der Fluchtmigranten, zumeist ausgestattet mit dem Status „Duldung“, um 9,4 Prozent an. „Insgesamt wurden im Berichtsjahr 7.033 Tatverdächtige im Bereich der OK registriert, sodass der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderinnen/Zuwanderer bei 13,0 % lag. Fast die Hälfte von ihnen betätigte sich im Bereich der Rauschgiftkriminalität69 (49,9 %), gefolgt von Schleusungskriminalität (18,1 %). Die vorherrschenden Staatsangehörigkeiten der tatverdächtigen Zuwanderinnen/Zuwanderer im Bereich der OK waren in absteigender Häufigkeit syrisch, albanisch, libanesisch und türkisch. Diese Tatverdächtigen machten über die Hälfte aller tatverdächtigen Zuwanderinnen/Zuwanderer im Bereich der OK aus“ (Lagebericht S. 32f.).

Zur Einordnung und Vertiefung siehe auch:

https://diefreiheit.info/kriminalitaetsbelastung-von-migranten-und-islamische-sozialisation/

https://diefreiheit.info/ueberproportionale-kriminalitaet-von-auslaendern-haelt-an/

https://diefreiheit.info/buchbesprechung-schattenseiten-der-migration/ 

 

Mit freundlichen Grüßen

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

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