PKS 2024 – Überproportionale Kriminalitätsbelastung von Ausländern und Zuwanderern hält an

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04.04.2025

PKS 2024 – Überproportionale Kriminalitätsbelastung von Ausländern und Zuwanderern hält an

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Wie der am 2. April 2025 vorgelegten PKS 2024 des Bundeskriminalamtes zu entnehmen ist, ist die Gesamtzahl der bundesweit registrierten Straftaten infolge der teilweisen Cannabislegalisierung mit 5.837.445 erfassten Straftaten zwar um 1,7 Prozent leicht gesunken. Gleichzeitig stieg allerdings die Gewaltkriminalität um insgesamt 1,5 Prozent auf 217.277 Fälle. Damit wurde seit 2007 ein neuer Höchststand erreicht.

Deutlich erhöht hat sich hierbei nochmals die Gewaltkriminalität seitens nichtdeutscher Tatverdächtiger (+7,5 Prozent; 85.012 registrierte nichtdeutsche Tatverdächtige). Um 9,3 Prozent auf 13.320 Fälle gestiegen sind zudem die Sexualdelikte wie Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge.

Gestiegen sind auch gefährliche und schwere Körperverletzungen um 2,4 Prozent auf 158.177 Fälle (2023: 154.541 Fälle). Des Weiteren wurden 29.014 Straftaten in Verbindung mit einem Messerangriff registriert. „54,3 Prozent davon entfallen auf Gewaltkriminalität, 43,3 Prozent auf Bedrohung und 2,4 Prozent auf sonstige Straftaten, wie beispielsweise Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen sowie Nötigung.“

Besonders besorgniserregend ist der Tatbestand, dass bei der Gewaltkriminalität die Anzahl der tatverdächtigen Kinder um 11,3 Prozent (2024: 13.755 tatverdächtige Kinder) und Jugendlichen um 3,8 Prozent (2024: 31.383 tatverdächtige Jugendliche) gestiegen ist. „Im Langzeitvergleich verzeichnet das BKA erneut Höchststände bei dem Anteil der Kinder mit 7,0 Prozent und der Jugendlichen mit 15,9 Prozent an allen Tatverdächtigen der Gewaltkriminalität.“ Insgesamt wurden 2024 913.196 (-1,1 Prozent) nichtdeutsche Tatverdächtige registriert. Dies macht einen Anteil von 41,8 Prozent (2023: 41,1 Prozent) an allen Tatverdächtigen aus.

Im Vergleich dazu sank die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen mit 1.271.638 in 2024 um -3,9 Prozent gegenüber 2023. Rechnet man die ausländerrechtlichen Delikte heraus, ergibt sich folgendes Bild:  „1.270.858 deutsche (-3,9 Prozent) und 696.873 nichtdeutsche Tatverdächtige (+0,3 Prozent).Der Anteil der nichtdeutschen an allen Tatverdächtigen hat sich von 34,4 Prozent auf 35,4 Prozent erhöht.Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen waren 172.203 (-3,6 Prozent) Zuwanderinnen und Zuwanderer, was einem Anteil von 8,8 Prozent (2023: 8,9 Prozent) an allen Tatverdächtigen entspricht.“

Erstmals wurden in der PKS 2024 die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) für deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtige bei Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße ausgewiesen und verglichen. Dabei zeigt sich erneut sehr deutlich, dass die Zahlen für Nichtdeutsche erheblich höher ausfallen. Das gilt erwartungsgemäß insbesondere für männliche Nichtdeutsche:

„Die TVBZ bei deutschen Tatverdächtigen liegt bei 1.878; d.h. von 100.000 deutschen Einwohnern werden statistisch 1.878 Deutsche ab acht Jahren straffällig. Hier gibt es deutliche Unterschiede bei den Geschlechtern: Bei Männern liegt die TVBZ bei 2.781, bei Frauen bei 1.024.

Die TVBZ bei nichtdeutschen Tatverdächtigen liegt bei 5.091, das heißt von 100.000 nichtdeutschen Einwohnern werden statistisch 5.091 Nichtdeutsche ab acht Jahren straffällig. Auch hier zeigen sich Unterschiede bei den Geschlechtern: Bei Männern liegt die TVBZ bei 7.495, bei Frauen bei 2.441.“

Unbestreitbar ist auch vor diesem Hintergrund der primär relevante Sachverhalt, dass die bisherige konkrete Zusammensetzung der zugewanderten und sich in Deutschland aufhaltenden Ausländer die Kriminalitätsrate vermeidbar erhöht. Das bedeutet: Die bisherige ungesteuerte Zuwanderung muss hier im gesellschaftlichen Allgemeininteresse dringend verändert werden. Zwar benötigt Deutschland qualifikatorisch und normativ passförmige (leicht integrierbare) Arbeitsmigranten, aber keine dysfunktionale, oftmals irreguläre und letztendlich gesellschaftsschädliche Massenimmigration an sich. (Hervorhebung GB)

So sind im Kontext der Mischung aus Förderung und Hinnahme einer irregulären Zuwanderung massenhaft islamisch-kontranormative (antisäkulare, oftmals ungläubigen- und judenfeindliche), größtenteils unterqualifizierte und überproportional kriminalitätsbelastete Fluchtmigranten hierhin illegal durchgereist, die sich nunmehr in großer Zahl im langfristigen Sozialtransferbezug eingerichtet haben und die Infrastruktur umfassend bis hin zur „Schuldenaufnahme für Flüchtlinge“ überstrapazieren.

Quelle:

https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024_node.html

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Ein Bericht aus Österreich vermittelt einen annähernden Eindruck bzgl. der zunächst noch subkriminellen Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen aus islamisch geprägten Migrantenmilieus: „‚Arabisch-Gebrüll, Fußball im Klassenzimmer, null Respekt.‘ So beschreibt eine verzweifelte Lehrerin den Alltag in Wiens Gratis-Nachhilfe für Migrantenkinder. ‚Keiner will lernen. Wir erziehen sie für die Mindestsicherung.‘ Und das alles zahlt: der Steuerzahler. (…) Eine frustrierte Lehrerin schlägt jetzt Alarm – und wandte sich anonym an den eXXpress. Viele Kinder kommen gar nicht. Und wenn sie kommen, wird getobt, geschrien, verweigert. ‚Ich kämpfe zwei Stunden lang gegen totale Lernverweigerung‘, klagt die Lernhilfe-Lehrerin. ‚Einige Kinder schreien laut Arabisch, essen Chips, werfen Arbeitsblätter auf den Boden – oder laufen durch den Raum.‘ Lernen? Keine Chance. ‚In zwei Stunden schaffe ich mit Glück eine Deutsch-Hausübung – und das ist ein Kraftakt.‘ Viele spielen mit dem Handy oder wollen mitten im Unterricht beten. Der Eindruck vieler Lehrer: ‚Die Eltern sehen in der Lernhilfe nur eine Gratis-Aufsicht – damit sie daheim ihre Ruhe haben.‘ (…) Der Respekt? Gleich null. ‚Eine Kollegin wird von einer Gruppe von Burschen ständig nachgeäfft. Manche sind am Ende der Lernhilfe den Tränen nahe. Selbst migrantische Kollegen sagen: Solche Kinder wollen sie nicht unterrichten.‘ Einmal wurde die Lehrerin mit ‚Du Arschloch!‘ beschimpft – von einem Kind, das sonst kaum einen deutschen Satz versteht. ‚Gegrüßt werden wir fast nie – außer es kommt eine muslimische Lehrerin. Die wird freundlich empfangen.‘ Auf die Frage, was ihnen in Österreich gefalle, antworten die Kinder: ‚Gar nichts.‘“

https://exxpress.at/politik/keiner-lernt-wir-zahlen-lehrerin-schockt-kurse-fuer-migranten-aus-dem-ruder/ 

 

Mit freundlichen Grüßen,

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.

Tel.: ++49 176 76428958   Fax: ++49 541 44 53 73

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