https://www.welt.de/politik/deutschland/article255883030/
„Die Berliner Jusos haben sich selbst einen Maulkorb verpasst. Auf der Landesdelegiertenkonferenz des Berliner Verbands der SPD-Jugendorganisation legte der Vorstand am Wochenende einen Antrag vor, der den Sprachgebrauch entsprechend vorgeben soll. Statt von „Islamismus“ soll künftig von „religiös begründetem“ oder „islamischem Extremismus“ die Rede sein. Der Antrag sei beschlossen worden, berichtet der „Tagesspiegel“. Zur Begründung heißt es, der Begriff wirke „stigmatisierend“, weil er eine „begriffliche Nähe zum Islam“ herstelle. Zudem würde die Ampel ihre „rassistischen Gesetze“ mit der Bezeichnung rechtfertigen.“ (…) Mal abgesehen davon, dass die Jusos fester Bestandteil jenes pseudolinken Spektrums sind, die den Islam schönfärben und verteidigen und sich damit zum Komplizen einer durch und durch rechtsreaktionären grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung machen: Inwiefern soll die Bezeichnung „islamischer Extremismus“ weniger „begriffliche Nähe“ zum Islam ausdrücken als die Bezeichnung „Islamismus“?
Unabhängig davon aktueller denn je:
http://gam-online.de/text-Islam%20und%20seine%20Komplizen.html
Der Islam und seine Komplizen stehen „rechts“: Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa
Aufruf für ein breites Bündnisder fortschrittlich-menschenrechtlichen Islamkritik
