Korruption gehört mit zum Netzwerk der Islamkollaboration in Deutschland

GAM-Newsletter

15.03.2025

 

Korruption gehört mit zum Netzwerk der Islamkollaboration in Deutschland

 

Ein Beispiel aus dem „Hellfeld“:

Ermittlungen wegen Korruption gegen Beschäftigte der Stadt Osnabrück

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

In einem längeren Prozess seit Beginn der Jahrtausendwende haben die etablierten globalkapitalistisch ausgerichteten Parteien in Deutschland einen proislamischen Kollaborations- und muslimischen Ansiedlungsstaat geschaffen und mit einem dichten Netzwerk aus staatsnahen Einrichtungen und finanziell abhängigen NGOs flankiert. Ein wesentliches Ziel dieses Netzwerks war und ist es, die postdemokratisch beherrschten Gesellschaftsmitglieder im Sinne ihrer islamapologetischen Ideologie und migrationspolitischen Agenda zu beeinflussen und wenn nötig einzuschüchtern. Dabei läuft diese mit starker Unterstützung der Massenmedien versehene Errichtung eines proislamisch-promigrantischen Gesinnungszuchthauses unter der perfiden Parole „Kampf gegen rechts“; wobei jede Form der Islam- und Migrationskritik in demagogischer Manier als „rassistisch“, „islamophob“, „fremdenfeindlich“ etc. diskriminiert wird. Näher betrachtet ist dieses Verleumdungsnarrativ nicht nur demagogisch sondern direkt realitätsverkehrend, denn es gibt gegenwärtig im Grunde nichts „Rechteres“ und Reaktionäreres als die antiaufklärerische Verteidigung und Schönfärbung der islamischen Herrschaftsideologie und seiner aggressiv-rückständigen Befolger und Bedroher der freiheitlich-säkularen Lebensordnung. (Auf der politisch-ideologischen Erscheinungsoberfläche verdeckt wird dieser Kernsachverhalt durch die schrillen tagespolitischen Scharmützel zwischen woken Kulturrelativsten und „Rechtspopulisten“)

Da es trotz einer passiven islam- und migrationskritischen Mehrheit in Deutschland und anderen europäischen Ländern keine aktiv-offensive Widerstandsbewegung zwecks Überwindung dieses antidemokratisch-proislamischen Herrschaftssystems gibt, ist es nicht verwunderlich, dass sich dem weiterwabernden Kollaborationsnetzwerk zwischen Parteienstaat, öffentlichen Einrichtungen, Stiftungen, Islamverbänden, Asylindustrie etc. ein korrupter Sumpf angliedert. Das galt exemplarisch bereits für den NRW-Schleuserskandal, in den CDU- und SPD-Politiker verwickelt sind und das gilt aktuell auch für diese sich abzeichnende Korruptionsaffäre in Osnabrück, einer Stadt, die für ihre Islamprotektion und Muslimophilie weithin bekannt ist:

„Die Staatsanwaltschaft verdächtigt fünf Mitarbeiter der Stadt Osnabrück der Korruption. Sie sollen Gelder für die Verteilung von Ausländern kassiert haben. Nach längeren Ermittlungen schlugen die Ermittler am Donnerstag zu. (…) Oberstaatsanwalt Alexander Retemeyer, Pressesprecher der Osnabrücker Staatsanwaltschaft, erläuterte das mutmaßliche Vorgehen der Verdächtigen auf einer eilends einberufenen Pressekonferenz. ‚Es geht um die Verteilung und um die Unterbringung von Migranten‘, erklärte er. Demnach hätten die Beschuldigten Migranten gegen Geld in Aussicht gestellt, sich in Osnabrück niederlassen zu können.

Auch Wohnungsbesitzer hätten sich nach den derzeitigen Erkenntnissen an die Beschuldigten wenden können, um sich gegen Geldzahlungen bestimmte Einwanderer für bereitgestellten Wohnraum zu sichern. Nach Angaben des Staatsanwaltes hätten die Beschuldigten in dem Zusammenhang auch Fantasie-Bescheinigungen ausgestellt.

Sicherstellen konnten die Ermittler am Donnerstag bei den Beschuldigten unter anderem einen hohen fünfstelligen Geldbetrag. Die Kriminalpolizei habe bei den Durchsuchungen Bargeldspürhunde eingesetzt. Einige der fünf Beschuldigten sollen bei der Stadt Osnabrück in einem Beamtenverhältnis stehen.“

Neue Osnabrücker Zeitung vom 13.03.2025

( https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/durchsuchungen-bei-stadt-osnabrueck-staatsanwaltschaft-ermittelt-wegen-korruptionsverdacht-48473957 )

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Nachtrag und Ergänzung

Ergänzend zum Korruptionsfall in Osnabrück dieses Video:

https://www.youtube.com/watch?v=OLpsUP6MNRU

Korruptionsfall auch in München:

Fünf aktuelle Mitarbeiter und eine ehemalige Mitarbeiterin der Ausländerbehörde stehen dort im Verdacht, in zahlreichen Fällen gegen Bezahlung unrechtmäßige Entscheidungen in ausländerrechtlichen Angelegenheiten getroffen zu haben. Vier der aktuellen Mitarbeiter sowie ein Mann, der nicht bei der Stadt angestellt ist, befinden sich in Untersuchungshaft. Bei Letztgenanntem soll es sich um einen sogenannten Relocation-Agenten handeln, d.h. um einen Geschäftsmann, der Ausländern dabei hilft, Visa, Arbeitserlaubnisse oder Aufenthaltstitel zu bekommen.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/licht-gekommen-sein-kvr-skandal-in-muenchner-auslaenderbehoerde-so-sollen-die-faelle-ans-93626656.html

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Mit freundlichen Grüßen,

Karin VogelpohlVorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.

Tel.: ++49 176 76428958   Fax: ++49 541 44 53 73

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