GAM-Newsletter
28.02.2025
CDU-Anfrage zu den staatsabhängigen Netzwerken der proislamischen und migrationslobbyistischen Blase
versetzt die subventionierten NGOs in Rage –
SPD-Fraktionschef stellt deshalb Koalitionsgespräche in Frage
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Um ihren proislamischen Kollaborationskurs hegemoniepolitisch abzusichern, hatte bereits die Merkel-CDU im Zuge der Einrichtung der Deutschen Islamkonferenz (DIK) (2006) ein Netzwerk von staatsabhängigen NGOs geschaffen, um die deutsche Bevölkerung schon auf zivilgesellschaftlicher Ebene antiislamkritisch einzuschüchtern, zu zensieren, auszugrenzen und zu kontrollieren. Wer dem positiv gesetzten Dogma „Der Islam gehört zu Deutschland“ widersprach, sollte nach Möglichkeit bereits an der „Volksbasis“ (am Arbeitsplatz, in der Schule, im Verein, in der Kommune, in der Lokalpresse etc.) in die Verdachtszone des Rassismus und der Islamophobie gerückt und damit mundtot gemacht werden. Auf diese Weise will man bis heute die Erkenntnis unterdrücken, dass der Islam das monotheistisch-ideologische Fundament einer autoritären, repressiven und menschenrechtsfeindlichen (genauer betrachtet: orientalisch rechtsextremistischen) Herrschaftsformation bildet und einer säkular-demokratischen Lebensordnung feindlich gegenüber steht.
Nach der von der Merkel-CDU initiierten Errichtung des „Wir-Schaffen das“-Kartells im Zuge der Grenzöffnung für den Einstrom einer überlastenden irregulären Massenimmigration aus primär islamischen Krisenländern (2015), wurde dieses staatsabhängig und auf Kosten der zunehmend islam- und migrationskritischer werdenden Bevölkerungsmehrheit installierte Netzwerk deutlich erweitert und geschärft und unter der Ampelkoalition dann noch üppiger ausgestattet.
Kritik an der irregulären Massenmigration als Folge der globalkapitalistischen Migrationsagenda galt mit Hilfe der massenmedialen Meinungsmanipulation fortan als „rechts“; wobei für diese demagogische Tatsachenverdrehung zwei Erscheinungsformen zu Hilfe kamen : Zum einen der Aufstieg der AfD als migrationskritische Partei und zugleich Hort auch rechtsextremistischer Personen und Narrative und zum anderen die Ersetzung der klassischen religions- und kapitalismuskritischen Linken durch eine postmoderne/kulturrelativistische Pseudolinke, die sich mit ihrer Rolle als proislamischer Steigbügelhalter für die Einnistung reaktionärer Migrantenkulturen fest in das globalkapitalistische Strategiekonzept der Erzeugung „superdiverser“ Vielfaltsgesellschaften eingliedern und damit auch in das entsprechende Netzwerk aufnehmen ließ. Damit hatte dann das bipolare Irrenhaus deutscher Prägung sein Richtfest hinter sich und konnte fortan als Rahmen gezielter herrschaftsfunktionaler Verwirrungsstiftung dienen.
Als es nun im Bundestag kurz vor der Wahl zu einem gemeinsamen migrationspolitischen Abstimmungsverhalten von CDU/CSU und der geächteten AfD gekommen war, marschierte dieses nunmehr von SPD- und Grünen gelenkte Netzwerk primär gegen die Parteichristen als „rechte Verräter der Brandmauer“ auf und wollte damit vordergründig als „Kämpfer gegen die Gefahr des Faschismus“ erscheinen. In Wahrheit aber agierte es in dieser einseitigen Form einmal mehr schlicht als schnödes Instrument zur Verteidigung der irregulären Massenimmigration sowie des proislamischen Gesinnungszuchthaues.
Als Reaktion auf die gegen sie gerichteten Aktionen und partiellen Ausschreitungen des besagten NGO-Netzwerkes hat die CDU/CSU nun einen Katalog mit 551 Fragen zur Finanzierung dieses Gebildes vorgelegt und damit deren Akteure in helle Aufregung versetzt. Nachdem deren Projekt der proislamischen und promigrantischen Einschüchterung der Bevölkerung misslungen ist, sieht man sich jetzt selbst auf Seiten der subventionierten NGOs durch diese Anfrage eingeschüchtert. (Bezeichnender Weise hat der Fraktionsvorsitzende der SPD, Lars Klingbeil, laut Pressemeldungen die Aufnahme von Koalitionsgesprächen mit der CDU/CSU von der Rücknahme des Fragenkatalogs abhängig gemacht – ein entlarvender Ausblick auf die nähere politische Zukunft.)
Tatsächlich läge es nicht nur im Interesse der CDU/CSU (die in diesem Fall Opfer ihrer früheren migrationspolitischen Hegemoniepolitik geworden ist), dieses parteienstaatlich finanzierte und gelenkte Netzwerk aufzulösen, da es den Mehrheitsinteressen und -einstellungen der nichtfinanzierten, parteiunabhängigen und postdemokratisch entmündigten Zivilgesellschaft widerspricht. Der Auf- und Ausbau einer wirklich demokratischen, an Mehrheitsinteressen orientierten Zivilgesellschaft in Verbindung mit der Einführung von mehr „direkter Demokratie“ ist die einzig vorwärtsweisende Alternative zu diesem korrupten Sumpf der Meinungsmanipulation.
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Zur Einseitigkeit und Verlogenheit des pseudofortschrittlichen Kampfes gegen rechts lesen Sie diesen Beitrag:
Hartmut Krauss
Der einseitige Kampf gegen „Einheimisch-Rechts“ war und ist ein verlogenes Ablenkungsmanöver
Mit freundlichen Grüßen,
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e. V.
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