Strompreisphantasie und teure Realität

„Wie einfach es doch ist, Stromkunden auszunehmen.
Man erfindet eine Klimakrise.
Erhebt Gebühren auf CO2-Ausstoss.
Macht Strom, der mit viel CO2-Ausstoss hergestellt wird, letztlich so teuer, dass er nicht konkurrenzfähig ist.
Feiert die Schließung von verlässlichen Kraftwerken und sprengt die geschlossenen Kraftwerke, auf dass die Sicherheit von Stromversorgung auch in weite Ferne rücke.

Und weil all das dazu führt, dass die Strompreise explodieren, deshalb führt man ein Klimageld ein, Sie wissen schon, wegen der „sozialen Gerechtigkeit“ und zahlt denen, die man zuvor mit extrem hohen Energiepreisen beraubt hat, einen Bruchteil des Raubgutes zurück. So funktioniert moderne Ausbeutung zugunsten einer kleinen gesellschaftlichen Schicht von Profiteuren. Ökonomen sprechen hier von Rent Seeking, viele zahlen, damit wenige reich werden. Aber der Begriff ist angesichts des Milliarden-Raubs, der unter dem Deckmantel, den Planeten von Deutschland oder dem Vereinigten Königreich aus retten zu wollen, ausgeführt wird, zu harmlos. Bleiben wir deshalb bei Raub und absichtlicher systematischer Verarmung.“ (…)

Ideologische Strompreisphantasie und teure Realität

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