Bundestag beschließt Antrag gegen Antisemitismus – BSW lehnt ab

12.11.2024

 

Hartmut Krauss

 

Bundestag beschließt Antrag gegen Antisemitismus – BSW lehnt ab

 

Mit diesem reaktionär-propalästinensischen Alleinstellungmerkmal hat sich das BSW  aus meiner Sicht hinreichend diskreditiert.

https://www.n-tv.de/politik/Bundestag-beschliesst-Antrag-gegen-Antisemitismus-BSW-lehnt-ab-article25345669.html

Negativ beachtlich auch der proislamische Schutzreflex von Amnesty International , der den tatsächlichen Import des muslimischen „Antisemitismus“ verleugnet und obendrein als „rassistisches Narrativ“ verleumdet. (Eine extrem realitätswidrige Diffamierung, der man m.E. nicht den Deckungsschutz der „Meinungsfreiheit“ überstülpen sollte.)

„Die Resolution schaffe ‚Raum für Missbrauch, kriminalisiert legitime Kritik an der israelischen Regierungspolitik und bedient das rassistische Narrativ vom ‚importierten Antisemitismus’‘, erklärte dagegen die Generalsekretärin der Menschenrechtsorganisation Amnesty International Deutschland, Julia Duchrow.“

Dem ist Folgendes entgegenzuhalten:  Der empirisch eindeutig belegte Sachverhalt, „dass zugewanderte Muslime in Deutschland im Durchschnitt deutlich judenfeindlicher eingestellt sind als einheimische Deutsche ist ein bedrohlicher Tatbestand für die in Politik und Medien vorherrschenden proislamischen bzw. antiislamkritischen Erzählungen. Er erschüttert im Grunde den gesamten Bestand islamapologetischer Narrative. Zudem untergräbt er in migrationspolitischer Hinsicht die Legitimation für die Förderung, Zulassung und Duldung der nach wie vor stattfindenden ungesteuerten Massenimmigration aus islamischen Ländern. Es stellt sich somit nämlich die unangenehme Frage: Wie kann es sein, dass gerade das postnazistische Gesamtdeutschland, dass so viel Wert auf eine gute symbolpolitische Imagepflege legt, so viele orientalische Judenfeinde aufnimmt?“

https://www.telepolis.de/features/Antisemitismus-in-Deutschland-7517145.html?seite=all

 

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https://hintergrund-verlag.de/produkt/judenfeindlichkeit-ideologische-wurzeln-und-gegenwaertige-erscheinungsformen/

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