GAM-Newsletter
24.10.2024
Auswirkungen der muslimischen Masseneinwanderung auf das Schulsystem:
Bildungsrückgang und konfrontative Islambekundung
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die massenhafte Ansiedlung von Muslimen in Deutschland im Rahmen einer langjährigen durch und durch verfehlten (ungesteuerten) Migrationspolitik hat zu gravierenden sozialen Verwerfungen und negativen Auswirkungen auf wesentlichen gesellschaftlichen Systemebenen geführt. Ein zentraler Erscheinungsort dieser destruktiven Dynamik ist nicht zuletzt das Schulsystem. Dort hat sich entgegen der realitätswidrigen „Vielfaltsromantik“ zunehmend deutlicher gezeigt: Je höher der Anteil von Schülerinnen und Schülern aus oftmals bildungsfernen muslimischen Zuwanderermilieus ist, in denen eine islamisch normierte, autoritär-patriarchalische, gehorsamsfixierte, anregungsarme und sprachdefizitäre Familiensozialisation stattfindet, desto stärker sinkt a) das allgemein-durchschnittliche Lern- und Kompetenzniveau und desto höher steigt b) das Ausmaß von Unterrichtsproblemen infolge konfrontativer Islambekundung.
Einerseits erschweren/verunmöglichen gravierende Sprachdefizite (nicht nur, aber zum großen Teil) der muslimischen Schülerschaft einen lehrplangerechten Unterricht. Andererseits blockiert der verinnerlichte normative „Islam-Filter“ die Aneignung von Lerninhalten und torpediert damit zusätzlich den Unterrichtsprozess.
Lesen und hören Sie dazu:
Mit freundlichen Grüßen
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e. V.
Gesellschaft für wissenschaftliche
Aufklärung und
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