Jordanier macht mit seinem Taxi als Waffe gezielt Jagd auf Frauen

10. 08. 2024

Hartmut Krauss

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Islamisch motivierter Terror und/oder Psychopathie?

Jordanier macht mit seinem Taxi als Waffe gezielt Jagd auf Frauen

Während die Straftaten von muslimischen Migranten deutlich zunehmen, reagieren die Massenmedien so gut und so lange es geht mit politisch-ideologisch beabsichtigter Nachrichtentenunterdrückung und die Staatsanwaltschaften immer häufiger mit eiligster Verwandlung von Straftätern aus islamischen Ländern in Psychopathen.

Diese Tat zeigt das Muster eines islamisch motivierten Terroranschlags. Ein Jordanier überfuhr Anfang dieser Woche zunächst eine Frau in Essen. Danach machte er dann mit seinem Fahrzeug weiter gezielt Jagd auf Frauen und raste in mehrere Menschengruppen. Schließlich wurde er von einem mutigen Kellner gestoppt. Noch am Tatort wird der nach NIUS-Informationen polizeibekannte Täter für schuldunfähig oder vermindert schuldfähig erklärt und in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen. „Gegenüber NIUS erklärt dann die Staatsanwaltschaft in Köln, dass man zur Nationalität keine Angaben machen wolle, weil der Täter ja wohl nicht schuldfähig sei. Nicht schuldfähig, vermindert schuldfähig, psychisch gestört. Mit diesen Begriffen wird in Deutschland inzwischen vertuscht, was sich auf unseren Straßen wirklich zuträgt. (…) Der Täter kommt schnell in die Psychiatrie, Politik und Medien schweigen, fertig.“ Die Tat ist somit „sauber“ deislamisiert, aus der Zone kritischer Migrationsbetrachtung entfernt und die Öffentlichkeit maßgeschneidert hinters Licht geführt.

 

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