(…) „Wir wissen nicht, wie es Ihnen geht, aber wann immer wir Beiträge lesen, in denen berichtet wird, dass einem Virus Funktionen angezüchtet werden, die er von Natur aus nicht hat, um ihn, für Menschen gefährlich zu machen, und das ganze unter dem Vorwand, man wolle Menschen vor dem schützen, das es nicht gegeben hat, bevor es in einem der BSL-Labore, die weltweit wie Pilze aus dem Boden schießen, gezüchtet wurde, gehen wir mittlerweile davon aus, dass hier bösartige Akteure an Biowaffen arbeiten, Leute, denen es einen Kick gibt, Schöpfer menschenvernichtender Mittel zu sein.
Und natürlich benötigt man, wenn man Biowaffen entwickelt, eine Methode der Übertragung.
Und damit sind wir bei Forschung angekommen, die wir vor ein paar Jahren vielleicht noch mit einem geringen, aber immerhin Erkenntnisinteresse hätten verbinden können, etwa der Frage, ob Hausfliegen Vogelgrippe (H5N1) übertragen können, sofern diese Frage in irgendeiner Form relevant ist, In der wir heute aber die Ermöglichung der Verbreitung von Biowaffen sehen, was, das sei ausdrücklich gesagt, den “Forschern” nicht bewusst gewesen sein muss.“ (…) (Hervorhebung GB)
Kommentar GB:
Zur Entwicklung einer Biowaffe gehört offenbar gleichzeitig dreierlei:
erstens eine in Biowaffen-Laboren hergestellte höhere Gefährlichkeit irgendeines mikrobiellen Krankheitserregers
(gain of function – Forschung),
zweitens ein Transportweg für die Verbreitung dieses Krankheitserregers,
und drittens eine wirksame Impfung gegen diesen Krankheitserreger,
um vorbeugend Schaden von der Nicht-Zielbevölkerung abwenden zu können.
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