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Ein Artikel von Marcus Klöckner

Wenige Tage nach dem Mordversuch an Trump heißt es: „Ein durch und durch schlechter Mensch“, ein „Diktator“. Die Spezialisten im Anprangern von Hetze hetzen immer wieder selbst. Das ist seit langem zu beobachten. Auf Spiegel Online ist folgende Überschrift zu lesen: Trump-Gegner bei den Republikanern: ‚Ein durch und durch furchtbarer Mensch. Wie nennt man solch eine Schlagzeile, nachdem der Mensch, um den es hier geht, gerade ein Attentat überlebt hat? Ist das journalistisch tragbar? Ja, das ist es – wenn man den journalistischen Anstand mit dem Schaumlöffel gefressen hat. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.

 

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Kommentar GB:

Soviel zum Thema: „Haß und Hetze“, ausgerechnet aus Hamburg …  –

und

https://x.com/reitschuster/status/1814324602769731705?s=35

Boris Reitschuster
@reitschuster
„Das EU-Parlament hat eine Verurteilung des Attentats auf Trump abgelehnt – ausschlaggebend dafür waren die linke Kräfte. Was für eine Schande. Die selbsternannten „Menschenfreunde“, die stets laut ihre vermeintlich überlegene „Moral“ preisen, zeigen ihr wahres Gesicht – und das ist menschenfeindlich und amoralisch.“ 

 

 

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