GAM-Newsletter
19.07.2024
Kinderkopftücher als Zeichen der Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur
TERRES DES FEMMES-Umfrage unter Lehrkräften umreißt Ausmaß muslimisch-patriarchalischer Gegenmilieus
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die von den staatlich-politischen Instanzen gestützte Festsetzung und Ausbreitung der grund- und menschenrechtswidrigen Herrschaftskultur des Islam mit ihren sich erweiternden Sozialisationsräumen untergräbt und zersetzt zunehmend die freiheitlich-säkulare Lebens- und Gesellschaftsordnung (bzw. was von ihr noch übrig geblieben ist). Eine sichtbare Erscheinungsform dieses destruktiven Prozesses ist die Zunahme von Kinderkopftüchern als Ausdruck muslimisch-patriarchalischer Erzwingungsgewalt im Sinne der Durchsetzung einer verfassungsfeindlichen Geschlechtermoral. Eine aktuelle Umfrage von TERRE DES FEMMES ( https://frauenrechte.de/fileadmin/user_upload/24-07-16_TDF_-_Umfrage_-Kinderkopftuch-_2024.pdf ) macht nun das Ausmaß dieser autoritär-antiemanzipatorischen Milieus sichtbar.
So ergab diese Umfrage unter Lehrkräften nahezu sämtlicher Schultypen und pädagogischem Personal an Schulen und Kindertageseinrichtungen, die Mädchen unter 14 Jahren unterrichten/erziehen/betreuen, dass sich darunter zumeist Mädchen mit Kinderkopftüchern befinden. 87 % der Befragten, die an Gesamtschulen arbeiten, bestätigten das, ebenso 85 % an Hauptschulen, 85 % an Realschulen, 69 % an Gymnasien, 65 % an Grundschulen und bereits 19 % an Kindergärten.
56 % der Befragten gaben an, dass sie bei den besagten Kopftuch tragenden Mädchen eine Nichtteilnahme am Sport- oder Schwimmunterricht festgestellt haben, 52 % eine Nichtteilnahme an Klassenfahrten oder Schulausflügen und 35 % eine Nichtteilnahme am Sexualkundeunterricht. Auf die Frage „Beeinträchtigt Ihrer fachlichen Meinung nach die Verschleierung von Mädchen in jungen Jahren ihre persönliche Entwicklung?“ antworteten 73 % mit „Ja“, 13 % mit „nein“ und 14 % machten keine Angabe.
Auf die Frage „Ab wann fangen die Mädchen in der Regel an ein „Kinderkopftuch zu tragen?“ lauteten die Antworten: 6-10 Jahre (11 %); 11-12 Jahre (44 %); 13-14 Jahre (22 %), 15 Jahre und älter (3 %); keine Angabe (19 %)
Eine Schule als neutraler Raum, frei von Religionssymbolen (Kreuz, Kippa und Kopftuch) für alle (Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler) wäre für 56 % der Befragten eine Erleichterung ihrer Arbeit , 30 % verneinen das, 15 % machten keine Angabe. (Hier ist allerdings bei grundsätzlicher Zustimmung anzumerken, dass das Kopftuch nicht einfach ein „Religionssymbol“, sondern ein gesellschaftlich-herrschaftliches Unterwerfungssymbol und Ausdruck menschenrechtswidriger „Sittlichkeit“ ist.)
+++
Am 17. Juli 2024 erreichte uns der folgende Achgut-Sonder-Newsletter mit der Bitte um Unterstützung:
„Wenn Sie Achgut.com lesen, weil Sie die Umstände nicht aushalten, weil Sie Argumente und Fakten zur Widerrede suchen, dann können wir Sie täglich unterstützen. Im Gegenzug brauchen wir aber in Zeiten wie diesen auch Ihre Unterstützung.
Ja, es liegt ein Schatten auf Deutschland. Die Verdunkelung ist leider selbstverschuldet. Nicht von ungefähr kommt die desaströste Wirtschaftslage. Sie ist das direkte Ergebnis unvernünftiger Regierungen, die die Deutschen sich selbst erwählt haben.
…
Wir und Sie sind darauf angewiesen, dass unser Journalismus frei verfügbar ist und bleibt. Dieser Gegenseitigkeit geht aber zunehmend der zweite Teil der „Win-Win-Situation“ verloren. Unsere Besonderheit ist, dass wir eine ohnehin nicht hoch honorierbare Ware kostenlos zur Verfügung stellen – in der Hoffnung auf die Freigiebigkeit unserer Abnehmer, mit der wir unsere Struktur aufrechterhalten.
Wenn Sie uns lesen, weil Sie die Umstände nicht aushalten, weil Sie hinter die Fassade der Hofberichterstattung blicken wollen, weil sie Argumente und Fakten zur Widerrede suchen, dann können wir Sie täglich unterstützen. Im Gegenzug brauchen wir aber in Zeiten wie diesen auch Ihre ungebrochene Unterstützung.
Bitte lassen Sie uns eine Patenschaft zukommen, einmal jährlich 75 Euro, oder eine Spende in beliebiger Höhe. Dann können wir weitermachen, besser werden und die Mächtigen daran erinnern, dass sie Götter auf Abruf sind.“
Der komplette Artikel:
https://www.achgut.com/artikel/der_kapitalistische_knueppel_der_antikapitalisten
Mit freundlichen Grüßen
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e. V.
Gesellschaft für wissenschaftliche
Aufklärung und
Menschenrechte e. V.
Tel.: ++49 176 76428958 Fax: ++49 541 44 53 73
E-Mail: gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de