GAM-Newsletter 01.06.2024:
Messerangriff auf Michael Stürzenberger und weitere Personen in Mannheim
Attentäter von zu spät, desorientiert und falsch einschreitender Polizei niedergeschossen
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wie bereits aus den überregionalen Medien zu erfahren war, kam es gestern gegen 11.35 Uhr auf dem Marktplatz in Mannheim noch vor Beginn einer Kundgebung der „Bürgerbewegung Pax Europa“ zu einem brutalen Messerangriff auf den islamkritischen Aktivisten Michael Stürzenberger und weitere Personen aus seinem Team. Dabei verletzte der wild um sich stechende 25-jährige Attentäter, ein afghanischer Staatsbürger, zunächst Michael Stürzenberger schwer an Bein und Gesicht sowie fünf weitere seiner Mitstreiter.
Nachdem der sehr wahrscheinlich aus einem islamischen Motiv handelnde Afghane unmittelbar danach einem Polizeibeamten, der sich fälschlicherweise auf einen BPE-Ordner gestürzt hatte, von hinten mehrfach in den Hals stach und diesen dabei lebensbedrohlich verletzte, wurde er von einem Polizeibeamten schlussendlich niedergeschossen.
Nach einer zweieinhalb stündigen Not-Operation meldete sich Michael Stürzenberger via „Telegram“ folgendermaßen: „Herzlichen Dank an alle beteiligten Ärzte, Chirurgen, weiteres medizinisches Personal und Pfleger. Und an alle Polizisten und Ordner der BPE, die sich dem Angreifer beherzt entgegenstellten. Ich hoffe, dass der Polizist mit dem Nackenstich und alle anderen Verletzten auch bald wieder wohlauf sind.“
Auf Facebook veröffentlichte Hartmut Krauss im Namen der GAM e. V. kurz nach dem Tatgeschehen folgende Stellungnahme:
„Der abscheuliche Vorfall zeigt auf drastische und brutale Weise, wo die tatsächlichen Probleme und Gefährdungslagen in Deutschland angesiedelt sind und von wo aus die rechte Hauptgefahr droht – nämlich von Seiten des zugewanderten Rechtsextremismus islamisch-orientalischer Prägung und seinen deutschen Komplizen.
Michael Stürzenberger und seinem angegriffenen Team gilt unsere Anteilnahme und Solidarität.“
Zum Tathergang sehen Sie hier dieses Video (ab Minute 12:32):
https://www.youtube.com/watch?v=nP5Kcac–aQ
Hier finden Sie Reaktionen auf das Attentat aus dem Milieu der zugewanderten Muslime, die abstoßender und vor allem bedrohlicher sind als die dümmlich-primitiven Gesänge der Sylter Party-Gröler:
https://journalistenwatch.com/2024/06/01/nach-mannheimer-messerterror-gegen-stuerzenberger-das-leise-und-laute-frohlocken-von-linken-und-muslimen/
Mit freundlichen Grüßen
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e. V.
Gesellschaft für wissenschaftliche
Aufklärung und
Menschenrechte e. V.
Tel.: ++49 176 76428958 Fax: ++49 541 44 53 73
E-Mail: gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de
+++
Anhang
Diese detaillierte Auswertung der Videoaufnahme zum Tathergang des islamischen Messerattentats in Mannheim ist zutreffend:
„Kolossale polizeiliche Fehleinschätzung
Eine minutiöse Analyse der Videobilder lässt hieran keinen Zweifel:
- Während die bewaffneten Polizisten, die in Zugstärke in gemessener Entfernung stehen, obwohl sie eigentlich gezielt zum Schutz der Veranstaltung abkommandiert sind, untätig bleiben, sind es allein die (unbewaffneten!) BPE-Ordner, die mutig auf den wie aus dem Nichts angreifenden Täter losgehen und ihn zu stoppen versuchen.
- Über zehn Sekunden lang ist kein einziger Polizist am Tatort, während der Täter wie von Sinnen mit dem Messer auf sein Opfer losgeht. Stürzenberger kann den untersetzten Angreifer nur dank seiner schieren Körpergröße von fast zwei Metern fernhalten (er wird dennoch mit einem Schnitt quer übers Gesicht und durch einen Stich in den Oberschenkel schwer verletzt). Anschließend kämpft er mehrere Sekunden lang mit dem Angreifer am Boden, ohne dass die Polizei eingreift.
- Dann wird ein Polizist aktiv – aber er geht nicht etwa auf den Täter los, sondern stürzt sich auf einen Ordner (!), obwohl dieser an seiner blauen Warnweste klar zu erkennen ist; selbst unter Annahme einer Unübersichtlichkeit der Gesamtsituation eine kolossale Fehlwahrnehnung und fatal verfehlte, für den Polizisten folgenschwere Gefahreneinschätzung.
- Stürzenberger vesucht derweil weiter, den Angreifer fernzuhalten; der Messermann wird schließlich durch einen Ordner von ihm weggezogen. Doch er ist nicht etwa umschädlich gemacht, sondern wendet sich anschließend dem besagtem Polizisten zu, der den Ordner inzwischen “heldenhaft” zu Boden gerungen hat und dabei leichtfertig seinen Rücken ungeschützt darbietet.
- Die Gelegenheit lässt sich der Messerangreifer nicht entgehen: Er sticht dem Polizisten von hinten mit voller Wucht in den Hals (spätestens jetzt ist klar, dass es sich um einen Terrorangriff handelt, da es dem Angreifer offensichtlich nur darum geht, irgendwen zu töten).
- Erst jetzt (!) werden die im Hintergrund bis dahin geradezu verlegen und wie gelähmt mit gezogenen Pistolen herumstehenden Kollegen aktiv und handeln. Genauer gesagt: Eigentlich handelt nur einer von ihnen – der einzige offensichtlich nicht-autochthone Polizist mit Migrationshintergrund (er soll türkischstämmig sein). Er schießt endlich auf den Angreifer und streckt ihn so nieder.“
Quelle:
Auszug aus https://ansage.org/messerangriff-auf-michael-stuerzenberger-ein-extremes-polizeiversagen/
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