Deutschland am Vorabend der Europawahl

GAM-Newsletter

05.06.2024

 

Deutschland am Vorabend der Europawahl

 

Das schmähliche Ende der multikulturellen Märchenerzählung

 

Zur Person und zur Einordnung des islamischen Messerattentäters von Mannheim

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Zunehmender Hass, Gewalt und Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Rahmen einer vielfältigen Krisenentwicklung kennzeichnen die deutsche Gesellschaft.

Dieser Zustand ist das Ergebnis einer langjährigen katastrophal falschen Regierungspolitik jener etablierten Parteien, die jetzt zur Europawahl in primitiver Manier mit geistlosen Parolen um die Gunst der für dumm gehaltenen Wahlberechtigten buhlen. Das gilt insbesondere für den Themenkomplex Islam, Islamisierung, unregulierte/irreguläre Migration.

Zuletzt hatten die Aufmärsche verfassungsfeindlicher Kalifatsanhänger sowie die universitären Besetzungsaktionen von Hamas-Unterstützern und aggressiven Israelhassern für negatives Aufsehen gesorgt – das Ganze vor dem Hintergrund stark angestiegener Migrantenkriminalität.

Das Messerattentat von Mannheim und die diesbezüglichen muslimischen Jubelfeiern und Hassbotschaften in den sozialen Medien – bis hin zum Mordaufruf gegen alle Ex-Muslime und jeden Islamkritiker – liefern nun ein weiteres trauriges Sinnbild für die verrotte Regierungspolitik.

So haben die politisch Verantwortlichen in Bund, Ländern und Kommunen seit der Jahrausendwende unter dem verlogenen Schutzschild einer angeblich „bunten und weltoffenen Vielfaltgesellschaft“ die Ansiedlung, Festsetzung und erweiterte Reproduktion islamischer Herrschaftskultur in Deutschland nicht nur „geduldet“, sondern bis heute aktiv gefördert und trotz zahlreicher Verbrechen im Namen des Islam mit demagogischen Verleumdungskampagnen immer wieder verteidigt. In diesem Kontext wurde mit Hilfe der Massenmedien seitens des Staates ein repressiv-reaktionäres sowie Hass auslösendes „Feindbild Islamkritik“ installiert und zudem zum Gefallen der Muslimverbände und ihrer einheimischen Komplizen ein dichtes Netzwerk der proislamischen Meinungsmanipulation geschaffen.

Verdrängt und vernebelt wurde und wird damit immer noch der folgende Kernsachverhalt: Je mehr durch falsche Zuwanderungspolitik importierte Menschen anwesend sind, die sich im subjektiv überzeugten Gefolgschaftsverhältnis zur islamischen Weltanschauung mit ihren grund- und menschenrechtswidrigen Inhalten, rückständig-irrationalen Normen und herrschsüchtigen Ambitionen befinden, dementsprechend sozialisieren und feindselig-gegengesellschaftliche Milieus bilden, desto größer der gesamtgesellschaftliche (soziale, ökonomische, politische, kulturelle und sicherheitsrelevante) „Sprengsatz“ für eine freiheitlich-säkulare Gesellschafts- und Lebensordnung.

Abhilfe kann hier mittel- und langfristig nur geschaffen werden, wenn sich aus der Mitte der Zivilgesellschaft ein ebenso breites wie entschlossenes Bündnis für die Verteidigung bzw. tatsächliche Durchsetzung einer realen säkular-demokratischen Verfassungs-, Gesellschafts- und Lebensordnung herausbildet und den fortgeschrittenen Islamisierungsprozess an Haupt und Gliedern umfassend und ohne falsche Kompromisse rückgängig macht.

Zur Person und zur Einordnung des islamischen Messerattentäters von Mannheim:

Ein aufenthaltsrechtlich geduldeter, mit Bürgergeld alimentierter sowie mit prämierter Taekwondo-Vollkontaktausbildung ausgestatteter Djihadist

[ https://de.wikipedia.org/wiki/Taekwondo ; GB ]

Wie mittlerweile bekannt wurde, handelt es sich bei dem 25-jährigen islamischen Messerattentäter von Mannheim um den aus Afghanistan stammenden 25-jährigen Suleman A., der im März 2013 als 14-jähriger unbegleiteter minderjähriger Flüchtling mit seinem Bruder „einreiste“. Seine Aufenthaltsagenda in Deutschland liest sich, als wäre sie unmittelbar aus einem „Handbuch für schwer gescheiterte Migrationspolitik und Asylmissbrauch “ abgeschrieben worden:

So wurde der Asylantrag von Suleman A. im Juli 2014 abgelehnt. Gleichzeitig erließ das Ausländeramt aufgrund seines Alters ein Abschiebeverbot. „Er lebte zunächst in Lorsch und heiratete 2019 eine Frau mit deutscher Staatsangehörigkeit, mit der er bis zur Tat im südhessischen Heppenheim lebte. Nachdem das erste von zwei Kindern des Ehepaares geboren worden war, erhielt er 2023 eine bis 2026 befristete Aufenthaltsgenehmigung nach § 28 des Aufenthaltsgesetzes aufgrund der deutschen Staatsangehörigkeit des Kindes. A. ging zuletzt keiner Arbeit nach und bezog Bürgergeld. Nach Recherchen der Tageszeitung Die Welt hatte A. zuletzt sehr aktiv einen YouTube-Kanal unterhalten, auf dem er zahlreiche Videos des mittlerweile getöteten afghanischen Predigers und Taliban-Kommandeurs Ahmad Zahir Aslamiyar hochgeladen haben soll, der in Islamisten-Kreisen in seinen Videos zum Dschihad gegen den Westen aufgerufen hat.“

Bemerkenswert auch: „Als Mitglied des Taekwondo-Vereins Bergstraße Bensheim e. V. nahm er 2013 bzw. 2014 in der Disziplin Vollkontakt am Internationalen Rheinland-Pfalz Pokal bzw. an der Hessenmeisterschaft teil und gewann Silber bzw. Gold.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Messerangriff_in_Mannheim_am_31._Mai_20r24#cite_note-welt-7

Abgelehnte Asylbewerber mit zumeist islamischem Sozialisationshintergrund ragen immer wieder als Mörder und Täter von schweren Gewaltverbrechen hervor. Lesen Sie hierzu folgende ausgewählte Übersicht:

https://weltwoche.de/daily/immer-wieder-werden-abgelehnte-asylbewerber-in-deutschland-zu-taetern-so-auch-der-messerstecher-von-mannheim-hier-lesen-sie-eine-chronik-der-bekanntesten-toetungsdelikte-durch-abgelehnte-asylbewerbe/

Für den miserablen Zustand in Deutschland ist darüber hinaus bezeichnend, dass – im gravierenden Gegensatz zur vergleichsweise unverhältnismäßig überzogenen Aufregung über die dümmlichen Sylt-Gröler – jener widerliche islamische Hassprediger, der den Mannheimer Messerattentäter glorifiziert und auf Video zur Tötung von Ex-Muslimen und Islamkritikern aufruft, immer noch frei herum laufen darf und bislang sogar seine Hassbotschaften im Internet weiter verbreiten kann.

https://www.youtube.com/watch?v=HXqT3XwBhhY

https://www.welt.de/politik/deutschland/article251848190/Mordaufruf-auf-TikTok-Behoerden-identifizieren-Urheber-von-Hetzvideo.html

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.
Tel.: ++49 176 76428958   Fax: ++49 541 44 53 73
    E-Mail: gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de

 

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