Politisch-mediales Versagen gegenüber der islamisch-rechtsextremistischen Hauptgefahr – Ein aktuelles Beispiel

10. April 2024

Hartmut Krauss

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Politisch-mediales Versagen gegenüber der islamisch-rechtsextremistischen Hauptgefahr – Ein aktuelles Beispiel

 

Wie schon mehrfach dargelegt, geht die Hauptgefahr für „unsere“ stark ramponierte (Rest-)„Demokratie“ primär vom zugewanderten Rechtsextremismus islamischer Prägung und weniger von „Einheimisch-Rechts“ aus (1) . Der Grund für die Verkennung dieses Sachverhalts liegt auf der Hand. Denn diese faktenbasierte Einsicht passt nicht in das Konzept der proislamischen Architekten und Migrationslobbyisten der „bunten“ Gesellschaftstransformation.

 

Während das berüchtigte „Geheimtreffen“ einheimischer Rechtskräfte zum Thema „Remigration“ aus durchsichtigen Gründen in den Massenmedien kampagnenpolitisch über Gebühr aufgebauscht und wohl auch unzutreffend beschrieben wurde, werden erheblich relevantere und bedrohlichere Treffen von islamischen Rechtsextremsten weithin ignoriert und aktuell hinter der anbiedernden „Zuckerfest“-Berichterstattung versteckt gehalten:

 

So trafen sich nach vorliegenden Meldungen am Stadtrand von Hamburg um Ostern ca. 300 ultrareaktionäre „Identitäre muslimischer Machart“, die der Gruppe „Muslim interaktiv“ zugeordnet werden. Diese Gruppe existiert seit 2020 und gehört laut Verfassungsschutz zum Umfeld der seit 2003 in Deutschland verbotenen islamischen Organisation „Hizb ut-Tahrir“. Die Veranstaltung stand unter dem demagogischen Motto „Rettung von Gaza“, während ein Ordnerdienst dafür sorgte, dass kein „Fremder“ Zutritt zur Veranstaltung erhielt. Zudem fand am Osterwochenende in Hamburg noch eine weitere Versammlung mit dem konvertierten Salafisten Marcel Krass statt, an der 400 Personen teilgenommen haben sollen.

 

Markenzeichen nicht nur dieser islamischen Vorhutgruppen, sondern im orthodoxen Islam fest verankert, ist das Streben nach einem globalen Kalifat, in dem an Stelle der Menschenrechte sowie der säkular-demokratischen Prinzipien die islamischen Regeln und Gesetze gemäß der Scharia gelten sollen. Dabei wissen diese Kräfte sehr wohl, dass ihnen der proislamische deutsche Erfüllungsstaat mit seiner einäugigen Fixierung auf „Einheimisch Rechts“ und halbierten „Wehrhaftigkeit“ strategisch in die Hände spielt.

 

(1) https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/die-verdraengten-hauptgefahren-zugewanderte-gewaltkriminalitaet-und-islamischer-rechtsextremismus/

https://www.achgut.com/artikel/der_zugewanderte_rechtsextremismus_in_deutschland

 

https://www.mopo.de/hamburg/geheimes-islamisten-treffen-hunderte-salafisten-in-hamburg/

https://amp.focus.de/panorama/welt/hunderte-junge-maenner-bei-geheimtreffen-ueber-visionen-von-kalifat-und-scharia_id_259817859.html

 

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