Jung – muslimisch – nicht integrierbar

22.04.2024

Hartmut Krauss

 

Aktuelle Studie bestätigt den schon seit Langem feststellbaren Sachverhalt:

Der Islam und große Teile seiner überzeugten und nachwachsenden Anhängerschaft sind nicht integrierbar

 

Der Islam

erweist sich bei näherer Betrachtung eindeutig als

eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung mit einer monotheistischen Ausgangsprämisse

(Allah als verabsolutierter Daseinsschöpfer und normativer Befehlsgeber).

Reproduziert wird diese  Weltanschauung im Kontext der muslimischen Sozialisation, die in inhaltlicher Hinsicht zu bestimmen ist als Übertragung grundlegender Aussagen, Prinzipien, Vorschriften, Normen etc. des Islam in das individuelle Bewusstsein und Verhalten der nachwachsenden Generationen.

Nicht alle, aber (zu) viele Muslime in Deutschland erweisen sich vor diesem Hintergrund erwartungsgemäß als überzeugte bzw. „identitäre“ Islambefolger, die gelinde gesagt nicht in eine säkular-demokratische Gesellschafts- und Lebensordnung passen. Je länger man diesen Sachverhalt leugnet, desto negativer werden die Folgen sein.

Eine aktuelle Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen bestätigt nun erneut den schon lange feststellbaren Sachverhalt „nichtintegrierbarer“ Einstellungen unter Muslimen

So unterstreichen rund zwei Drittel – genau 67,8 Prozent – der befragten muslimischen Schüler in Niedersachsen den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“.

Knapp die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei.

Mehr als die Hälfte (51,5 Prozent) der befragten muslimischen Schüler waren der Meinung, dass nur der Islam in der Lage sei, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“.

36,5 Prozent sind der Auffassung, dass die deutsche Gesellschaft nach islamischen Regeln gestaltet werden soll.

35,3 Prozent gaben an, dass sie „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“ haben.

21,2 Prozent gaben an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.

https://www.bz-berlin.de/deutschland/studie-niedersachsen-junge-muslime

https://www.bild.de/politik/inland/studie-schockt-politiker-muslimische-schueler-nehmen-koran-wichtiger-als-gesetze-6624d43076790e1ca24f9187

 

Zu Einordnung der Studienergebnisse siehe:

https://www.achgut.com/artikel/wie_zugewanderte_muslime_politisch_ticken

http://www.gam-online.de/text-islam%20und%20muslime.html

 

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