Jung – muslimisch – herrenmenschlich-repressiv

GAM-Newsletter 25.04.2024

Jung – muslimisch – herrenmenschlich-repressiv

Schulkinder wollen aus Angst zum Islam konvertieren –

Andererseits wächst die Ablehnung der herrschenden Zuwanderungspolitik bei Jugendlichen

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Als monotheistisch überhöhte grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung beinhaltet der Islam ein nach Weltherrschaft strebendes totalitäres Herrenmenschentum, das Ungläubige bzw. Nichtmuslime als minderwertig, unrein und „zu unterdrücken“ klassifiziert. D. h.: Der Islam fungiert als eine Ideologie gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit par excellence.

 

Je mehr überzeugte Islambefolger/Muslime sich folglich in einem Staatsgebiet aufhalten, desto stärker kommt dieses aggressiv-dominanzorientierte Charakteristikum zum Tragen. Getriggert wird diese Disposition dann obendrein noch dadurch, dass die politisch-medial herrschenden Kräfte westlicher Aufnahmeländer islamkritische Abwehrbereitschaft innerhalb der Gesellschaft in demagogischer Manier als „rassistisch“, „islamophob“, „muslimfeindlich“ etc. verleumden.

 

Ein zentraler Aufschlagort dieses grundlegenden islamischen Wesenszugs sind nun die Schulen, da hier die migrationsbedingt rasante Erhöhung des Muslimanteils am schnellsten spürbar wird. Genau an diesen Orten prallen die Produkte islamisch-herrenmenschlicher Sozialisation einerseits und einheimisch-„weicher“ Sozialisation andererseits mit vorhersehbarem Resultat aufeinander. Dabei geht es nicht nur um vielfältige „konfrontative Islambekundung“, sondern darüber hinaus um Folgendes:

 

So sollen laut vorliegenden Hinweisen deutsche Kinder und womöglich auch nichtmuslimische Kinder mit Migrationshintergrund aus Angst vor aggressiver Ausgrenzung und Demütigung zunehmend dazu neigen, zum Islam zu konvertieren. „Es wenden sich“, so ein ehemaliger Staatsschützer, „immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“ Dabei träten männliche muslimische Schüler – gerade an großstädtischen Schulen mit hohem Muslimanteil – sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Die deutschen Lehrkräfte (oftmals kulturrelativistisch ideologisiert) seien zumeist überfordert, schauten weg, täten nichts und versagten. Die nichtmuslimischen Kinder müssten somit jetzt das Versagen der deutschen Migrations- und misslungenen Integrationspolitik ausbaden.

https://www.bild.de/politik/inland/staatsschuetzer-schlaegt-alarm-deutsche-kinder-konvertieren-aus-angst-zum-islam-66264176841ad84a3ea833d8

 

Hinzu kommt der generelle soziokulturelle Irrsinn postmigrantischer Niedergangsgesellschaften. Dieser besteht darin, dass dem oftmals lernschwachen muslimischen Nachwuchs im Elternhaus und über radikalislamische TikTok-Kanäle eingeredet wird, etwas Besonderes/Höheres/Besseres (eben „Herrenmenschliches“) zu sein, während die einheimischen Kinder und Jugendlichen im Rahmen postmoderner Pädagogikkonzepte („Schule ohne Islamkritik=Rassismus“) gegenüber dem orientalischen Rechtsextremismus/Islam zu wehrlosen, geistig-moralisch entwaffneten und unterwerfungsbereiten Weicheiern oder untergebenen Schergen (v)erzogen werden.

 

Aber immerhin zeigt sich jetzt anscheinend ein kleiner Lichtblick in Richtung auf „Schluss mit promuslimischer A…Kriecherei: So hat eine neue Jugend-Studie Folgendes ermittelt: „Sehr stark gesunken ist (…) im Vergleich zur Shell-Jugendstudie von 2019 die Zustimmung zur Aufnahme vieler Flüchtlinge. 57 Prozent waren damals dafür, in der vorliegenden Studie sind es nur noch 26 Prozent. ‚Hier hat offensichtlich ein heftiger Meinungsumschwung in der jungen Generation stattgefunden‘, schreiben die Autoren.“(ZDF).

 

Im Einzelnen bewerteten die befragten Jugendlichen nachstehende Aussagen folgendermaßen:

 

  • Der Staat kümmert sich mehr um Flüchtlinge als um hilfsbedürftige Deutsche. (51 Prozent Zustimmung, 24 Prozent Ablehnung)
  • In Deutschland darf man nichts Schlechtes über Ausländer sagen, ohne gleich als Rassist beschimpft zu werden. (53 Prozent Zustimmung, 22 Prozent Ablehnung)
  • Ich finde es gut, dass Deutschland viele Flüchtlinge aufnimmt. (26 Prozent Zustimmung, 51 Prozent Ablehnung)

https://www.watson.de/leben/analyse/615806445-jugendstudie-2024-afd-ist-beliebteste-partei-bei-der-gen-z-in-deutschland

 

Dass diese Auffassungen nicht per se „rechts“, sondern schlicht vernünftig sind, hatten wir schon wiederholt festgestellt:

Siehe z. B. http://www.gam-online.de/text-Islam%20und%20seine%20Komplizen.html

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

 

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.
Tel.: ++49 176 76428958   Fax: ++49 541 44 53 73
    E-Mail: gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de

 

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Anhang

26. 04. 2024

Hartmut Krauss

Ich vermute, dass die folgende Einstellung (Kommentar einer islam- und migrationskritischen „Facebook-Freundin“ auf meiner FB-Seite) eine relative Mehrheitsmeinung innerhalb der Masse der Wahlberechtigten in Deutschland darstellt („Partei der Nichtwähler“).

A. R. :

Was kann man noch machen, mit so einer Regierung an der Backe? Und andere Parteien daneben sind ebenso nicht wählbar anhand ihrer Gesinnung (AFD und BSW). Bleibt noch CDU-Merz, der mit grün koalieren will! Dann kocht die Suppe mit gleichem Inhalt weiter! Sodann, werde meinen Wahlzettel wohl „ungültig“ abgeben und meine Hände in Unschuld waschen. Geht ja garnicht mehr anders!

 Bezeichnenderweise gibt es keine analytisch-empirischen Studien zur genaueren Erfassung des politisch-weltanschaulichen Bewusstseinsprofils dieser – wahrscheinlich klassen- und schichtenübergreifenden – Großgruppe der unzufriedenen „Aussteiger“ aus dem System der parlamentarischen Scheindemokratie.  

 Zur theoretischen Einordnung siehe: https://hintergrund-verlag.de/spaetkapitalistische-systementwicklung/hartmut-krauss-spaltung-der-gesellschaft-als-ausdruck-einer-tiefen-politischen-systemkrise/

 Darin folgende exemplarische Wahlauswertung:

 (…) Exemplarisch lässt sich diese – angesichts des Fehlens einer erkennbaren progressiven Parteialternative sowie einer strategisch-systematischen Gegenöffentlichkeit bemerkenswerte – vertikale Spaltungsquantität anhand des Ergebnisses der Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt bezogen auf die Gesamtzahl der Wahlberechtigten und die Zweitstimmen verdeutlichen:

Wahlberechtigte insgesamt: 1.788.955

Gültige Stimmen: 1.063.694

Ungültige Stimmen: 15 593

Nichtwähler: 40,54%

CDU: 22,07%

AfD: 12,36%

Linkspartei: 6,54%

SPD: 5,00%

FDP: 3,82%

Grüne: 3,53%

Sonstige: 6,14%

Nichtwähler plus AfD plus Sonstige: 59.04%

„Etablierte Altparteien“: 40.96%

Quelle:

https://dubisthalle.de/vorlaeufiges-landtagswahl-ergebnis-fuer-sachsen-anhalt-die-cdu-siegt-mit-371-prozent

Betrachten wir rückblickend das Gesamtergebnis der Bundestagswahl 2017, so zeigte sich, dass von den 61.675.529 Wahlberechtigten 38.305.447 die etablierten Parteien gewählt hatten (62,1%). 23.370.082 Wahlberechtigte hatten nicht gewählt, ungültig gestimmt oder für AfD und Sonstige ihre (Zweit-)Stimme abgegeben (37,9%). Für die CDU/CSU als Partei, die den Regierungschef (die Kanzlerin) stellt, hatten nur ein Viertel der Wahlberechtigten gestimmt (24,83%). Die höhere Wahlbeteiligung (76,2%) im Vergleich zu 2013 (71,5%) kam primär der AfD zugute; die Masse der Nichtwähler ließ sich trotz massiver Kampagnen für die Stimmabgabe zugunsten der etablierten Parteien ihrerseits nicht als Legitimationsbeschaffer vor fremde (überzeugungskonträre) Karren spannen und blieb mit 14.701.730 Wahlberechtigten weitgehend unbeeindruckt stärkste „Partei“.“

 

 

 

 

 

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