Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

USA und Europa verlieren globalen Einfluss, in Afrika, im Nahen Osten und Asien. Sie antworten darauf mit Gewalt und Repression.
Ein Rezept für den Untergang.
Kommentar GB:
Alle jetzt dominierenden Entwicklungstendenzen in Europa schaden Europa und kommen den USA in jeder Hinsicht zugute; man kann hochzufrieden sein in Washington. Aus europäischer Sicht besteht dabei allerdings das Problem, daß all dies zu Lasten Europas geht, und das in jeder Hinsicht. Die USA betreiben also ihre Geopolitik vermittelt über die US-Außenpolitik und die NATO-Politik zu Lasten Europas, und das gilt auch für den bereits konkret absehbaren und möglicherweise in wenigen Jahren geplanten Krieg gegen die BRICS-Staaten China und Rußland. Die Vorbereitungen dafür sind nach meiner Einschätzung bereits angelaufen und gehen voran.
Der durch die NATO-Politik getriggerte Ukrainekrieg könnte, sofern kein politischer Richtungswechsel in den USA erfolgt, was derzeit offen bleiben muß, noch einige Jahre fortgeführt werden, was für die Ukraine eine grauenvolle Perspektive bietet, aber als sozioökonomische und soziopolitische Folge ebenso für Gesamteuropa düstere Aussichten bietet. Europa hat daher ein Friedens- und kein Kriegsinteresse, auch wenn eine fremdbestimmte Politik und Publizistik gegenwärtig das Gegenteil zum Ausdruck bringt.
Man lese hierzu weiterführend den folgenden Artikel samt seiner Kommentierung.
Literatur:

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