„Der Iran tut (fast) nichts, der will nur spielen…“

18.04.2024

Hartmut Krauss

Beachtenswerter Artikel:

https://volksblatt.at/politik/aussenpolitik/der-iran-tut-fast-nichts-der-will-nur-spielen-922684/

„Der Iran tut (fast) nichts, der will nur spielen…“

 

Manche glauben nach dem Raketenhagel auf Israel noch immer, dass es der Mullah-Staat nicht ernst meint (…)

Zur Beschaffenheit des iranischen Herrschaftssystems als totalitäre islamische Diktatur siehe

https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/krauss-hartmut-zur-totalitaeren-konstitution-des-staatsislamistischen-herrschaftssystems/#_ftn2

 

Daraus zur „Denkgrundlage“ dieses Regimes Folgendes:

„Wenn man es zulässt, dass die Ungläubigen damit fortfahren, ihre verderbliche Rolle auf Erden zu spielen, so wird ihre Strafe umso schlimmer sein. Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem verderblichen Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun. Sie zu töten ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetze) anwenden und töten müssen. Die Kriege, die unser Prophet, Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die Menschheit. Wir müssen auf der ganzen Welt Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist Krieg, der die Erde läutert“ (Khomeini: Gedanken des Imams,  zit. n. Schirra 2006, S. 154f.).

 

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