Nie wieder! [ ? ]

Die Gräueltaten der NS-Ärzte müssen auch im Medizinstudium von heute aufgearbeitet werden.

Stefan Schwartze sitzt seit 2009 für die SPD im Bundestag und ist seit 2022 Patientenbeauftragter der Bundesregierung.

“ „Der Anfang war eine feine Verschiebung in der Grundeinstellung der Ärzte.“ So steht es am Eingang einer aktuellen Ausstellung zur Medizin im Nationalsozialismus der Berliner Charité. Diese Worte sind noch heute eine Warnung. Es ist wichtig, die damaligen Gräueltaten auch in der Medizin als Teil der deutschen Geschichte anzuerkennen – und wichtige Lehren aus ihnen zu ziehen. Eine Lehre müsste aus meiner Sicht sein: Die NS-Medizingeschichte gehört heute in den Lehrplan des Medizinstudiums.“ (…)

https://www.zeit.de/2024/17/aerzte-nationalsozialismus-medizinstudium-aufarbeitung-geschichte

und

https://reitschuster.de/post/experte-ueber-mrna-gentherapie-das-ist-eine-kriminelle-handlung/

Kommentar GB:

Die Kenntnis der Geschichte ist immer wichtig, daher auch in diesem Fall, aber viel wichtiger noch ist die Sensibilität und das helle Bewußtsein aktueller Fehlentwicklungen, von denen es in jüngster Vergangenheit solche massivster Art gegeben hat: die Corona-Erfahrungen bedürfen unbedingt einer gründlichen sowohl sachlichen wie juristischen Aufarbeitung. Dazu gehört neben den juristisch problematischen einschränkenden Maßnahmen während der „Pandemie“ das hochkritische Thema der mRNA-Impfnebenwirkungen. Um sie und um die höchst bedenklichen Pläne und Absichten der WHO geht es heute, nicht um das längst abgeschlossene Kapitel der NS-Zeit, dessen Thematisierung heute von den aktuellen Gefährdungen eher ablenkt als aufklärerisch zu wirken.

 

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