Die Gräueltaten der NS-Ärzte müssen auch im Medizinstudium von heute aufgearbeitet werden.
Kommentar GB:
Die Kenntnis der Geschichte ist immer wichtig, daher auch in diesem Fall, aber viel wichtiger noch ist die Sensibilität und das helle Bewußtsein aktueller Fehlentwicklungen, von denen es in jüngster Vergangenheit solche massivster Art gegeben hat: die Corona-Erfahrungen bedürfen unbedingt einer gründlichen sowohl sachlichen wie juristischen Aufarbeitung. Dazu gehört neben den juristisch problematischen einschränkenden Maßnahmen während der „Pandemie“ das hochkritische Thema der mRNA-Impfnebenwirkungen. Um sie und um die höchst bedenklichen Pläne und Absichten der WHO geht es heute, nicht um das längst abgeschlossene Kapitel der NS-Zeit, dessen Thematisierung heute von den aktuellen Gefährdungen eher ablenkt als aufklärerisch zu wirken.
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