März 10, 2024 Guenter Buchholz Deutschland, Österreich, Schweiz, Freitagsbrief, Medienspiegel So viel Steuer-Milliarden fließen ins Ausland: Deutschland als „Sponsor“ Radwege in Peru sind nicht genug VERÖFFENTLICHT AM 10. Mrz 2024 https://reitschuster.de/post/radwege-in-peru-sind-nicht-genug-so-viel-steuer-milliarden-fliessen-ins-ausland/ Kommentar GB: Fraglich ist, ob ein „Entwicklungshilfeministerium“ überhaupt noch benötigt wird, und wenn ja, wozu? Und nach welchen Auswahlkritierien? Nein, nicht das „Klima“ … Ab er vielleicht beschränkt auf die ärmsten und vor allem die tatsächlich hilfsbedürftigsten Länder und davon wiederum konzentriert auf jene, bei denen aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse eine gezielte, womöglich projektbezogene ausländische Hilfe mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit die Hilfe zur Selbsthilfe wirksam befördert? Soweit es um Zahlungen im Zusammenhang mit bestimmten konkreten außenpolitischen Interessen geht, läge die Zuständigkeit wohl besser im Auswärtigen Amt, und soweit es um außenwirtschaftliche Interessen geht entsprechend beim Wirtschaftsministerium. Ein erheblicher bis sehr erheblicher Teil der Zahlungen – z.B. solche an China oder Indien – dürfte gänzlich verzichtbar sein; für diesen Teil gäbe es ggf. leicht angebbare wichtige und dringliche innergesellschaftliche Verwendungszwecke, z.B. die Infrastruktur (z.B. Verkehr, Bildung, ..). Bitte dieses Feld leer lassen Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein! E-Mail-Adresse * Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung. Prüfen Sie bitte Ihren Posteingang oder Spam-Ordner, um das Abonnement zu bestätigen. Teilen mit:FacebookXGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Ähnliche Beiträge