Eine Islamisierung findet, wie die Regierung verkünden lässt, nicht statt.

16. Februar 2024

Michael Mansion

 

Hilfreich ist hier ein Blick auf die älteste Demokratie Europas.

In den folgenden Städten gibt es muslimische Bürgermeister:

 

London

Birmingham

Leeds

Blackburn

Sheffield

Oxford

Luton­­­­

Oldham

Rockdale

 

Dies wurde immerhin von 4 Millionen Muslimen erreicht, die unter 66 Millionen Briten leben.

In England gibt es aktuell 3000 muslimische Moscheen.

Es gibt 130 muslimische Sharia-Gerichte und

es gibt über 50 sog. muslimische Sharia-Räte.

 

Rund 78% der in GB lebenden muslimischen Frauen arbeiten nicht, erhalten aber staatliche Unterstützung und eine kostenlose Unterbringung.

 

Dreiundsechzig Prozent der in GB lebenden muslimischen Männer arbeiten nicht, erhalten staatliche Unterstützung und kostenlosen Wohnraum.

 

Die vom britischen Staat unterstützten muslimischen Familien mit durchschnittlich 6 – 8 Kindern erhalten eine kostenlose Unterkunft.

 

Jede Schule in GB ist verpflichtet, auch Islam-Unterricht zu erteilen.

 

 In Frankreich sprechen die dortigen Sicherheitsdienste von 150 „Territorien“ (Vororte größerer Städte), welche sich in der Hand von sog. Islamisten befinden.

Illegale Koranschulen sollen (von den Muslimen gefordert) die öffentlichen Schulen ersetzen, weil diese zu liberal und antimuslimisch seien.

Nach Ansicht des französischen Sozialwissenschaftlers Gilles Kepelt gerate dort das Leben zunehmend unter die Kontrolle des Islam.

Es gebe eine Kumpanei von lokalen Politikern mit dem Islam und dem ihn begleitenden Rechtsextremismus.

 

In Belgien ist der Islam nach einer Studie der kath. Universität in Neu-Löwen zur größten Konfessionsgemeinschaft des Landes geworden.
Die Muslime fordern dort u.a. nach Geschlechtern getrennte Verkehrsmittel.

 

In Schweden sorgt die pro-islamische Partei Nyans für Aufsehen. Zusammen mit anderen Kleinparteien erreichen sie bei Wahlen 10% der Stimmen insgesamt.

Zwanzig Prozent aller Großstadtviertel Schwedens gelten als problematisch im Sinne einer exorbitant gestiegenen Kriminalitätsrate.

So sind tägliche Schießereien im Stadtteil Rosengard von Malmö mittlerweile an der Tagesordnung.

 

Die deutsche Bundesregierung stellt eine Kritik am Islam unter den Verdacht von Rassismus und (zugehörig) rechtsradikaler Gesinnung.
Das Innenministerium unter Nancy Faeser beabsichtigt eine Ausdehnung der Begrifflichkeit des/eines Rechtsradikalismus mit dem Ziel der Formulierung eines Straftatbestandes in Gesetzestext.

Da dies eine substantielle (also politische) Kritik am Islam ausschließt, fällt die deutsche Bundesregierung hinter das Primat der Aufklärung von 1789 zurück, indem sie dem objektiv vorhandenen politischen Anspruch einer invasiven Religion (dem Islam) in Ausübung vermeintlicher Religionsfreiheit einen politischen Aktionsraum zugesteht, den dieser offensiv nutzt.

Die Zielsetzung der politischen Klasse ist damit gewollt antiemanzipatorisch, antiaufklärerisch und ihrem Wesen nach verfassungsfeindlich.

Die Bürgerinnen und Bürger sind deshalb entsprechend der Verfassung (Art. 20 Abs. 4) gehalten, sich gegen einen offenen Verfassungsbruch zur Wehr zu setzen und damit die freiheitlich-demokratische Grundordnung wieder herzustellen.  –

 

 

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