CO2-Panik: der größte Schwindel der Geschichte

Boehringer Klartext (219)

 

und eine zweite Sichtweise hierzu:

sowie eine dritte Meinung:

https://www.youtube.com/watch?v=UOHBIfdbjgI

Kommentar GB:

Die gegenwärtig politisch präferierte Arbeitshypothese der Relevanz der zivilisatorischen CO2-Emissionen läßt sich m.E. aus wissenschaftlicher Sicht nicht aufrechterhalten. Sie wird aber dennoch politisch aufrechterhalten, weil durch sie eine interessengeleitete Investitonslenkungspolitik legitimiert werden kann und legitimiert wird. Für Deutschland ist dabei sowieso klar, daß es auf jegliches Tun oder Unterlassen in dieser Hinsicht bereits rein quantitativ gar nicht ankommen kann; so etwas anzunehmen wäre offensichtlicher Unfug.

Daher ist die zentrale Frage gar keine Frage rein klimaphysikalischer oder klimapolitischer Art, sondern die nach den Interessen, die hinter der geforderten Transformation durch Investititonslenkung unter dem bloßen Vorwand der Klimapolitik stehen: um sie allein geht es.

 

 

 

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