„In Schweden hat man offenbar endgültig eingesehen, auf welch verhängnisvollem migrationspolitischen Irrweg man sich jahrzehntelang befunden hat. Jimmie Akesson, der Vorsitzende der Schwedendemokraten, hat in einer Rede nun eine bittere Bilanz gezogen. Während er 1979 noch in „einem der sichersten Länder der Welt“ aufgewachsen sei, müsse er seinen zehnjährigen Sohn heute in einer Umgebung aufziehen, die am ehesten dem Wilden Westen ähnele, klagte er. Es gebe „Krieg auf den Straßen“, mit Schießereien und Explosionen, wie man es noch nie gesehen habe. Zwar hätten die Aufräumarbeiten begonnen, aber dass das „totale Desaster“, das über Schweden hereingebrochen sei, sei kein Fehler, sondern eine naive, gefährliche antischwedische Politik gewesen.“ (…)
Schwedendemokraten fordern „De-Islamisierung“: Vorbild auch für Deutschland?
mit
https://www.voiceofeurope.com/de/swedish-national-conservative-leader-calls-for-mosques-to-be-demolished/
und
https://journalistenwatch.com/2023/11/29/manfred-kleine-hartlage-das-dschihadsystem-wie-der-islam-funktioniert-teil-1/
sowie
https://journalistenwatch.com/2023/11/22/damit-der-westen-gewinnt-elon-musk-unterstuetzt-neun-punkte-plan-gegen-islamisierung/