Die israelische Regierung hofft auf Hilfe aus Ägypten, um die von der Hamas entführten Geiseln zu befreien. Darunter sind wohl auch deutsche Staatsbürger.
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Mindestens 500 Israelis bei Hamas-Angriff getötet
Bei den Großangriffen der Terrororganisation Hamas sind in Israel mindestens 500 Menschen getötet worden. Das meldet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Quellen im Land. Andere Medien berichten von 600 Toten. Zudem wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriuns mehr als 2.000 Menschen verletzt.
https://www.youtube.com/watch?v=qhv0aY6o6IU
German festival-goer identified as young woman whose naked body was paraded around Gaza by Hamas
Shani Louk, 23, had been attending an outdoor music festival near Kibbutz Urim when Hamas militants stormed the area
Geiselnahmen in Israel
„Da waren meine Frau und meine Töchter schon in den Händen der Hamas“
| Lesedauer: 4 Minuten
37.028 Aufrufe 08.10.2023
Seit gestern laufen große Angriffe auf Israel und es ist das passiert, was ich vorher gesagt habe. Weitere Terrororganisationen wie die Hisbolla haben sich den Angriffen der Hamas angeschlossen und sie bestätigen, dass sie vom Iran unterstützt werden. Dieser Konflikt entwickelt sich zu einem grossen Krieg im nahen Osten und das Ziel ist die Vernichtung von Israel!
Kommentar GB:
Gaza hat eine Südgrenze mit Ägypten. Eine denkbare Lösung wäre vielleicht, diese zu öffnen, um den Gaza-Streifen dauerhaft an Ägypten anzuschließen, indem Ägypten im Gaza-Streifen die Hamas ausräumt und damit die von Hamas u.a. ausgehenden Gefahren endgültig beendet.
Kommentar
Hartmut Krauss
08.10.2023
https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031
Zum Hamas-Überfall auf Israel
Der islamischen Herrschaftskultur wohnt inhaltlich, strukturell und funktional ein monotheistisch-irrational grundierter, ebenso fanatischer wie aggressiver Antihumanismus inne, der jederzeit an verschiedenen Orten zum Ausbruch kommen kann und genau betrachtet ja auch jeden Tag kommt. Einmal mehr ist nun Israel in gebündelter Form ein Austragungsort dieser bösartigen Potenz geworden. Dass dieser aktuelle Ausbruch die Israelis so unvorbereitet traf, ist allerdings in Anbetracht von deren hautnahem Erfahrungshorizont mit islamisch-fanatischer und terroristischer Praxis sowie mit der „Haltbarkeit“ von „Friedensvereinbarungen“ mit muslimischen Akteuren überraschend.
Unabhängig davon, was die Israelis mit dem Gaza-Streifen machen werden – die Weltgemeinschaft sollte jetzt an Stelle wohlfeiler Verlautbarungen endlich ernsthaft über die erforderlich harte Umgangsweise mit dem islamischen Gottesstaat Iran, der Hizbollah sowie der Hamas nachdenken und dementsprechend die Prioritätenliste der Sanktionspolitik gegen die internationalen Hauptfeinde neu gestalten. Das Allermindeste wäre es jetzt, die deutschen und europäischen Hilfsgelder für den Gaza-Streifen sofort einzustellen und zu stornieren.
Längst überfällig ist es zudem, die sich in Deutschland aufhaltenden Gruppen von Anhängern der Hamas, der Hisbollah und des iranischen Gottesstaates materiell (sofortiger Entzug des Bürgergelds) und/oder aufenthaltsrechtlich (Abschiebegewahrsam) zu sanktionieren.
Siehe z. B.: „Aktivisten der pro-palästinensischen Gruppe Samidoun haben am Samstag in Berlin-Neukölln Süßigkeiten verteilt. Wie aus einem Post der Gruppe auf Instagram hervorgeht, wollten sie damit die Angriffe der Terrororganisation Hamas auf Israel feiern, die am frühen Morgen begonnen haben. (…) Bei der Verteil-Aktion kam es auch zu einem Zwischenfall, bei dem ein Kamerateam bedrängt wurde. Wie Jörg Reichel vom Journalismus-Ableger der Gewerkschaft Verdi auf X schrieb, wurden das Kamerateam von „Welt TV“ von Umstehenden angegangen, nachdem es die Samidoun-Aktivisten interviewt hatte. Die Journalisten seien dazu gezwungen worden, ihre Aufnahmen zu löschen, und hätten die Sonnenallee aus Sicherheitsgründen verlassen.“
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100255774/berlin-palaestina-aktivisten-feiern-hamas-angriffe-auf-israel-mit-gebaeck.html
Anmerkung G.B.
(…) „Mehrere Politikerinnen und Politiker hatten ein Ende der Zahlungen gefordert.
Deutschland ist nach Angaben des Entwicklungsministeriums „einer der größten Geber in den Palästinensischen Gebieten“.
Die Entwicklungszusagen umfassen demnach für dieses und nächstes Jahr jeweils 125 Millionen Euro.
Für UN und Nichtregierungsorganisationen kommen 2023 weitere Mittel in ähnlicher Höhe hinzu.“ (…)
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-10/gaza-hamas-israel-liveblog?utm_referrer=https%3A%2F%2Fgetpocket.com%2F
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