Säkularisierung vs. islamischer Migrationsimport

17. Juli 2023

Hartmut Krauss

 

https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031

 

Soziokultureller „Sprengsatz“ mit Langzeitwirkung:

Säkularisierung vs. islamischer Migrationsimport

 

Die gesellschaftliche Krisenentwicklung der letzten Jahre hat insbesondere auch in Deutschland zu einer vielfältigen politisch-weltanschaulichen Spaltung auf zahlreichen Ebenen geführt. Entstanden ist damit eine Pluralität zum Teil extrem verfeindeter Lager. Von einem „sozialen Zusammenhalt“ kann infolgedessen immer weniger ausgegangen werden. Zugleich beobachten wir eine zunehmende Erosion der ideologischen („narrativen“) Hegemonie der etablierten politischen Akteure: Das sozialökonomische und kulturelle Scheitern der „bunten Gesellschaft“ wird massenhaft immer deutlicher spürbar.

 

Als ein grundlegender soziokultureller Hintergrundaspekt in diesem Geschehen wirkt – – neben den ver-rückten Verkehrungen auf der Links-Rechts-Achse des postmodernen Kapitalismus – der Gegensatz zwischen zunehmender einheimischer Säkularisierung einerseits und dem Migrationsimport religiöser/islamischer Herrschaftskultur andererseits

So gehören ca. 42 Prozent der Menschen in Deutschland mittlerweile keiner Religionsgemeinschaft mehr an (ca. 35 Millionen). Sie bilden damit die größte Gruppe und ihre Zahl wächst. Demgegenüber liegt die Zahl der Kirchenaustritte auf einem Rekordhoch. So traten 2021 360.000 Mitglieder aus der katholischen Kirche aus, 2022 waren es mehr als 522.000. Zudem finden laut einer aktuellen Umfrage drei Viertel der Menschen in Deutschland die Kirchensteuer nicht mehr zeitgemäß.

 

Andererseits hat aber die in den letzten Jahren großenteils irreguläre Masseneinwanderung von überwiegend islamisch geprägten Immigranten zu einer von außen eindringenden Störung dieses internen Säkularisierungsprozesses geführt und wirkt weiter in diese widerspruchsverschärfende Richtung. Damit sind wachsende (aktuell noch zum Teil latent bleibende) Konflikte zwischen unvereinbaren weltanschaulich-politisch-normativen Orientierungen/Einstellungen vorprogrammiert. Je stärker konfrontative Islambekundung im Alltag spürbar werden und als inakzeptabler Verstoß gegen „negative Religionsfreiheit“ empfunden und bewertet wird, desto stärker werden (könnten, müssten, sollten etc.; die Auswahl treffen die Leser) die Gegenreaktionen sein. Mit aggressiv-irrationalen Abwehretikettierungen wie „rassistisch“. „Islamophob“, „“muslimfeindlich“ etc. wird das angeschlagene Herrschaftskartell die Lage zu seinen Ungunsten nur verschärfen.

 

Quellen:

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/kirchenaustritte-2023-immer-weniger-mitglieder-warum-austritte-erneut-auf-rekordhoch-sind/28423608.html

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/kirche-steuer-umfrage-yougov-100.html

http://www.gam-online.de/text-Die%20reaktion%C3%A4ren%20Implikationen.html

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Eine Ergänzung von Hartmut Krauss:

Siehe im aktuellen HINTERGRUND:

Das Netzwerk der Islamkollaboration und proislamischen Meinungsmanipulation in Deutschland. Eine strukturelle Skizze

5. Die christlichen Kirchen als ein wesentlicher Eckpfeiler der als „Dialog“ verbrämten Islamkollaboration sowie als Unterstützer der Islamisierung

Sowie den bereits angegebenen Text:

Die reaktionären Implikationen der deutschen Religionsauffassung   –

Segen und Alibi für die Etablierung der islamischen Herrschaftskultur

http://www.gam-online.de/text-Die%20reaktion%C3%A4ren%20Implikationen.html

Damit ist aus meiner Sicht das Not-Wendige gesagt.

 

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Ein weiterer Hinweis von Hartmut Krauss:

„Folgende postdemokratische Randerfahrung zur Kenntnis:

Mit Bezug auf diesen Artikelhinweis des Deutschlandfunks „Muslimfeindlichkeit –Wegducken funktioniert nicht mehr“ (https://www.deutschlandfunk.de/muslimfeindlichkeit-100.html)  hatte M. Q. H. mich auf der Facebookseite des Deutschlandfunks folgendermaßen angesprochen:

Kommentar zu Muslimfeindlichkeit

www.deutschlandfunk.de

Betroffene von Muslimfeindlichkeit müssen besser geschützt werden, kommentiert Luise Sammann.

Jeder Einzelne müsse sich und seine Haltungen hinterfragen.

 

„Sehr geehrter Herr Hartmut Krauss, ggf. könnten Sie hier etwas sachliche Aufklärungsarbeit anbieten?“

Daraufhin postete ich wunschgemäß Folgendes:

„Berechtigte Kritik an den Einstellungen und Verhaltensweisen von Islambefolgern wird seitens der Akteure des islamapologetischen Netzwerks in Deutschland in diskriminierender Weise umgefälscht in „Muslimfeindlichkeit“. Zur Kritik siehe den Text unter folgendem Link. Es ist wichtig, dass wir als aufgeklärte Verteidiger der säkular-demokratischen Grundordnung diesen diffamierenden Machenschaften entschlossen entgegentreten. https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/hartmut-krauss-musliminnenfeindlichkeit-im-thueringen-monitor/“

Darauf wiederum reagierte das „Löschteam“ des Deutschlandfunks:

Deutschlandfunk

„Hi, M. Q. H.! Wir haben den Kommentar mit dem Link gelöscht, weil wir ihn nicht mit angemessenem Aufwand prüfen konnten.“

 

Prompte Reaktion von M. Q. H.:

 

„Sehr geehrte Damen, Herren und Diverse in den zuständigen Redaktionen beim Deutschlandfunk, danke für Ihre zeitnahe Rückmeldung.

Ich weiss und verstehe, dass die inhaltliche Pflege von Threads und Unterthreads sehr zeitintensiv sein kann. Herr Hartmut Krauss ist jedoch ein anerkannter und weit überregional akzeptierter Wissenschaftler. Seine Abhandlungen zum o.g. Thema bilden wichtige Grundlagen ab. Zu recherchieren wer Herr Krauss ist, geht relativ schnell und einfach.

Aus dem Ergebnis der Recherche (Ergebnis: Herr Krauss ist ein seriöser und anerkannter Wissenschaftler), lässt sich ableiten, dass sein Betrag seriös ist.

Deswegen hier erneut als Zitat, ohne Link: (… Siehe oben)

 

Und M. Q. H. weiter:

„Ist das die freie Debattenkultussungskonforme Mitglieder einer pluralistischen Demokratie wünscht?

PS: Herr Hartmut Krauss und ich kofinanzieren mit unseren Zahlungen an die GEZ Ihr Programm und ihre Besoldung.“r, die sich die (für die Löschung) verantwortliche Person beim Deutschlandfunk für uns verfassungskonforme Mitglieder einer pluralistischen Demokratie wünscht?

PS: Herr Hartmut Krauss und ich kofinanzieren mit unseren Zahlungen an die GEZ Ihr Programm und ihre Besoldung.“

 

 

 

 

 

 

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