Wenn islamische Familienclans bewaffnete Straßenschlachten austragen

18. Juni 2023

Karin Vogelpohl

 

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„Kultursensibler“ Anschauungsunterricht in Sachen „diversitätsbasierter“ Konfliktaustragung:

Wenn islamische Familienclans bewaffnete Straßenschlachten austragen

 

Das Ruhrgebiet mit seiner starken Ansammlung „diverser“ islamischer Gegenmilieus ist eine Hotspot-Region sozialer Desintegration und damit ein deutlicher Ausweis für die missratene (west-)deutsche „Einwanderungspolitik“.

Wenn dort ein Libanese ein afghanisches Nachbarkind wegen Lärmbelästigung maßregelt, reicht das aktuell bereits aus als Auslöser für tagelange Massenschlägereien zwischen ethnisch verfeindeten islamischen Großfamilien mit ihrer (herrschaftskulturell gleichermaßen geteilten!) gewaltbesetzten „Ehrenmoral“. So geschehen in Castrop-Rauxel und Essen, wo sich laut vorliegenden Berichten Syrer und Libanesen blutige Straßenschlachten mit Macheten und Messern lieferten. Auch Schusswaffen wurden bei dem erforderlichen Großeinsatz der Polizei sichergestellt.

Es stellen sich angesichts dieser erneuten migrantischen Gewaltorgie z.B. folgende Fragen:

Würde dieses migrantisch-großfamiliäre Rudelgewalt- und Waffenpotenzial auch bei Nachbarschaftsstreitereien mit unbewaffneten Einheimischen eingesetzt, die über keinen mobilisierbaren Clan verfügen?

Wie lange noch will der „deutsche Rechtstaat“ diese Sozialmilieus weithin alimentieren anstatt sie konsequent zu entwaffnen und in ihnen gezielte Waffenkontrollen durchzuführen?

Wann endlich wird die einwanderungspolitische Nachschublinie („Familienzusammenführung“) für diese desintegrierten, gewalttätigen und oftmals kriminellen Gegenmilieus endlich gekappt und eine nachhaltige Zeitenwende in der deutschen Einwanderungspolitik eingeleitet?

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