16. März 2023
Hartmut Krauss
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Perfide Verhöhnung:
„Internationaler Tag gegen Islamophobie“
Schon allein in Anbetracht der breiten globalen Blutspur von Gewaltverbrechen im Namen des Islam kommt der „Internationale Tag gegen Islamophobie“ einer skandalösen Verhöhnung der Weltöffentlichkeit gleich. (Siehe die Liste der „Deadliest Terror Groups 2022“)
Auch in Europa gehen die Terroranschläge und religiös-weltanschaulich motivierten Morde seit der Jahrtausendwende – trotz der schrecklichen Taten von Anders Breivik, dem NSU und sowie dem Hanau-Attentäter –mit großem Abstand hauptsächlich auf das Konto von Muslimen.
Ebenso sind in Deutschland Muslime überproportional Täter und nicht Opfer von Gewaltverbrechen.
Die Unterdrückung von Nichtmuslimen und Frauen in islamischen Ländern (siehe z.B. das islamische Terrorregime im Iran, die repressiven Zustände in den arabischen Golfmonarchien oder in der Türkei) bestätigten mit Nachdruck nicht nur die Legitimität, sondern die Notwendigkeit einer kritischen Haltung gegenüber dem Islam.
Es muss endlich Schluss damit sein, dass sich die europäischen Staaten zum Handlanger der OIC degradieren lassen, die hinter dem perfiden und verlogenen „Kampf gegen Islamophobie“ steckt (siehe den Artikel unter dem Link unten.)
Wir brauchen keinen „Tag gegen Islamophobie“, sondern ein permanentes weltöffentliches Eintreten gegen dogmatisch festgelegte islamische Ungläubigenfeindlichkeit sowie gegen islamisch motivierte Menschenrechtsverletzungen.
Bat Ye’or: Europa und das kommende Kalifat – Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie
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